Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Freitag, 14. März 2014

Frühlingsgefühle


der Frühling zieht ein.......

Ich mag es wenn die Jahreszeit sich auch in meiner Wohnung wiederspiegelt.

 



Ein absolutes "muß" für mich sind immer wieder Blumen


 

 Herrlich diese Farben und die Vielfalt die uns geboten wird.



 

Aber auch das Stöffken durfte aus seinem Winterschlaf erwachen. Dieses gelb liebe ich im Frühling.



 


Dazu zartgelbe Tulpen......


 

 mit einem genialen Innenleben.......


 

 Wie schön das man durch Kleinigkeiten immer wieder eine andere Atmosphäre einfangen kann.


 


Dann habe ich in der letzten Woche ein paar Tapetenreste bekommen. Da ich sie sehr mag und ich finde das sie perfekt in den Frühling passen, mussten sie verdekoriert werden.

Im Wohnzimmer ist es ein seeeehr kleines Stück, das dennoch Wirkung zeigt. Dafür musste die Tapete von hier in den Winterschlaf.


 


 

Rosafarbene Tulpen zeigen eine Leichtigkeit und durch ihren Drang sich nach ein paar Tagen in der Vase ihren eigenen Weg zu bahnen, finde ich sie sehr spannend.


 


 



 


Na und dann wie immer mein Stoffwechsel im Schlafzimmer. Durch die Tapete "brauchte" ich nun auch eine andere Stoffzusammenstellung








Es ist viel verspielter als die letzte Version, aber ich mag es für den Frühling sehr.








Neben meinem Bett begrüßt mich morgens ganz schüchtern eine Lady ....




 


 Draußen gibt es auch schon ein paar Blümchen.....





Tja und mit den Vergissmeinicht verabschiede ich mich für heute und wünsche euch einen schönen Frühlingstag. Genießt ihn noch wenn es irgendwie geht, denn die Prognosen für die nächsten Tagw werden etwas schlechter.

Aber egal wie das Wetter wird, in dir darf es dennoch Frühling sein.......denn:


                                                           
                                                         You are loved, always



Liebe Grüße,
Ina


Mittwoch, 12. März 2014

gehe ihr entgegen......



Hallo ihr Lieben,

na? Genießt ihr das Wetter noch schön? Ich hoffe, denn  ich hörte das es möglich sei das es ab dem We wieder knackekalt wird. (das sogar von Schnee gesprochen wurde, will ich gar nicht erwähnen)

Heute morgen fuhr ich  zu einem beruflichen Termin und freute mich an der Sonne und der Schönheit der Natur. Ich ging so den Tag durch und überlegte was noch so anstand und dachte dabei auch an meinen Nachmittagstermin, der bei einem Zahnarzt stattfinden sollte.

Und wisst ihr was? Obwohl ich Zahnschmerzen habe und die Prognose nicht so gut aussieht schmerzfrei da raus zu kommen, konnte ich den augenblicklichen Moment genießen.

Vielleicht könnt ihr das ja immer. Aber wenn ihr wüsstet was der Zahnarzt früher für ein rotes Tuch für mich war, dann würdet ihr meine jetzige Haltung als ein überdimensionales Wunder interpretieren.

Nun ist es so das ich sehr häufig mit dem Zahnarzt zu tun habe. Wenn meine Abwehr angeschlagen ist (und das ist sie durch meine Grunderkrankung oft) reagiere ich mit Zahnschmerzen und irgendwelchen Schwierigkeiten an eben diesen. So wie bei anderen dann der Herpes kommt, kommt bei mir das Zahnweh.

Ich habe schon heftigste Zeiten dort erlebt, aber.......und jetzt kommt es! Ich habe mich irgendwann entschieden das dies keinen so großen Einfluss auf meinen Tag haben soll. Ich möchte nicht schon den Tag vorher (oder sogar noch länger) daran denken und vor lauter Angst und Missmut das Leben nicht mehr genießen können.

Je öfter ich dann gegangen bin, desto kleiner wurde auch die Angst. Und mittlerweile habe ich so viel hinter mich gebracht, das ich weiß das ich mit vielem fertig werde ( Steigerung der Resilienz)

Und deswegen kann ich mittlerweile die Zeit davor noch genießen. Dafür bin ich unendlich dankbar.

Was ich euch damit sagen möchte ist, das das wovor man Angst hat immer größer wird und sich immer mehr in unserem Leben ausbreitet, wenn wir nicht dagegen angehen.

Die Folge ist, das wir kostbare Zeit unseres Lebens vergeuden. Ich werde nicht weniger Schmerzen beim Arzt haben, wenn ich mir vorher schon wer weiß was für Gedanken gemacht habe.

Aber ich räume der Angst mehr Raum ein.
Ich muss in irgendeiner Weise versuchen mit dieser Herausforderung umzugehen. Denn solange ich nicht durch ein Wunder geheilt werde, gehört diese Herausforderung zu meinem Leben dazu.

Ich kann aber entscheiden wie viel Raum sie einnimmt. Natürlich finde ich es immer noch nicht prickelnd und wenn ich dort sitze, dann bin ich auch sehr angespannt.

Das ist für mich aber o.K. 
Ich möchte euch ermutigen eure Ängste anzugehen. Denn sonst werden sie immer größer und schleichen sich immer mehr in eurer Leben.

Es ist in Ordnung Angst zu haben, denn sie ist auch ein Schutz für uns. Sie signalisiert uns Gefahr und kann uns Kräfte verleihen. Aber sie kann auch lähmen und immer mehr Raum einnehmen.

Gibt es etwas wovor du gerade Angst hast und was deine Gedanken immer und immer wieder gefangen nimmt?

Dann überlege welche Möglichkeiten es gibt da raus zu kommen bzw. dennoch weiter zu gehen und zu überwinden. Bleib nicht stehen, gehe der Angst entgegen, setze dich mit ihr auseinander und dann wird sie auch kleiner werden.

Such dir jemanden der von außen einmal auf die Situation schauen kann und dir dadurch zu einer anderen Perspektive verhelfen kann.
Oder überlege was du schon alles geschafft hast und das du dann dieses auch schaffen wirst.

Lass dir dein Leben zu kostbar sein. Der Wunsch das Leben  zu genießen größer als deine Angst sein.

Das wünsche ich euch von ganzem Herzen.

Liebe Grüße und einen schönen Abend noch-
Ina


Montag, 10. März 2014

Victorias Cafe



Es ist wirklich unglaublich wie uns das Wetter verwöhnt, nicht wahr?

Am Freitag habe ich mir schon ein paar Fühlingsblüher in die Balkonkästen gesetzt, ich liebe diese ersten bunten Boten die mehr verheißen.

Gestern waren wir in einem englischen Cafe hier in Dortmund.

 




Eine Freundin, die viele Urlaube in England verbracht hat,hatte sich dieses gewünscht.




Wie es sich gehört, haben wir Scones, Jam und clotted Cream gegessen.




Dazu gehört allerdings auch ein englischer Teekuchen und Minisandwiches.



In diesem Fall mit Gurke und mit Lachs.



Sehr interessante Zusammensetzung.




Ansonsten konnten wir herrlich draußen sitzen und diese Zeit genießen.



Drinnen war es auch gemütlich und seeehr englisch.






Es gab verschiedene Räume, die auch unterschiedlich eingerichtet waren.



Wunderschöne alte Tassen haben sie dort......




Das war es auch schon für heute. Ich bekomme jetzt gleich Besuch und möchte das Frühstück noch weiter herrichten.
Ich wünsche euch einen guten Start in diese Woche und viele sonnige Momente in eurem Inneren.

Liebe Grüße
Ina





Samstag, 8. März 2014

Sonne satt.......



Guten Morgen ihr Lieben,

mit herrlichstem Sonnenschein können wir in das Wochenende starten. Ist das nicht genial?

Ich hoffe ihr hattet eine gute Woche und auch schon in den letzten Tagen Zeit die Sonne zu genießen.
An den letzten drei Tagen hatte ich in meiner Praxis eine Fortbildung für andere Berater und Seelsorger. Es ging um Methoden in der Kunst- und Kreativtherapie.

 


Und auch wenn wir die meisten Zeit in dem Raum waren, schien uns die Sonne doch direkt auf den Tisch und brachte  eine Leichtigkeit mit sich, die wir sehr genossen haben.


 

Es waren sehr nette Teilnehmerinnen, so das es mir viel  Freude gemacht hat mit den Ladys und.....wir haben wirklich gut gearbeitet.

 

  (und gegessen und Muskelenstapnnungszeit gehabt)


 

Danach war ich allerdings auch ein wenig geschafft.

Heute habe ich auch einiges an Programm. Zuerst gibt es noch ein wenig zu arbeiten und dann schauen wir mal was wir noch mit dem Tag machen. Eigentlich wollten wir heute in die Mayersche, aber bei dem Wetterchen schauen wir mal. Morgen sind wir dann mit Freunden verabredet.

Das war es auch schon für heute. Ich wollte mich nur eben noch schnell melden und euch ein schönes WE wünschen.

Macht was draus-
liebe Grüße, Ina

Dienstag, 4. März 2014

lebendig oder nicht?







                                                Lebe dein Leben!
                                  Frage nicht, was die Welt braucht!
                            Frage vielmehr, was dich lebendig macht!
                                       Dann gehe hin und tue es!
                                     Denn was die Welt braucht,
                                 sind Menschen, die lebendig sind!

Ich weiß nicht mehr von wem dieser Spruch ist, aber es ist etwas wahres dran.
Denn nur wenn wir auch für uns selber sorgen, können wir langfristig für andere sorgen.

Also überleg doch einmal wie lebendig du dich heute so fühlst.

Könntest du innerlich oder äußerlich Bäume ausreißen? 
Super- dann gib anderen etwas von deiner Power, deinem Elan ab. Trag es raus in die Welt!

Oder geht es dir eher nicht so gut und du fühlst dich alles andere als lebendig? Dann nimm dir dooch einen Moment Zeit und überlege was du brauchst um wieder lebendig zu sein.
Manchmal sind es Kleinigkeiten die einem wieder dazu verhelfen lebendiger zu werden.
Bei mir z.B. morgens die Dusche. Vorher habe ich das Gefühl das mein Körper diesen Tag nicht wirklich gut schaffen kann. Aber eine Dusche wirkt Wunder.

Je nachdem wie es meinem Körper aber am Morgen geht, ist der Weg zu dem Guten schon mühsam.

Und das ist in anderen Bereichen sicherlich auch so. Man weiß was einem gut tun würde, aber es ist mühsam es zu tun. 
Wie schade aber, wenn du deswegen einen nicht so lebendigen Tag verleben musst.

Vielleicht denkst du auch das die Umstände ganz andere sein müssten um wieder lebendig sein zu können. Ja, diese Zeiten gibt es und sie auszuhalten ist schwierig. Manchmal lässt sich nichts daran ändern, zumindest vorerst nicht.

Mir hilft es dann ein "Ja" dazu zu sagen. "O.K- im Moment ist es echt ......., aber ich weiß das es andere Zeiten geben wird. Jetzt werde ich versuchen so gut es geht hindurch zu kommen." 

Vielleicht braucht man in diesen Zeiten jemanden an seiner Seite der einen ermutigt oder einfach nur da ist.
Vielleicht kann man sich trotzdem (zumindest vom Verstand her) entscheiden etwas zu tun wo man weiß das es bestimmt gut tut. Z.B. spazieren zu gehen. 

Um diese Zeiten kommen wir nicht herum. Es ist auch wichtig diesen Schmerz oder diese Gedanken zuzulassen. Aber dann auch wieder zu schauen was einem helfen könnte dies auszuhalten oder auch  lebendiger zu werden.

Also- wie sieht es aus? Fühlt ihr euch lebendig oder eher nicht? 
Dann ermutige ich euch demenstprechend  weiter zu geben oder für euch zu sorgen.

Selbstfürsorge nennt man dies.

Tut euch etwas Gutes, fangt doch jetzt in diesem Moment damit an. Damit du kraftvoller und lebendiger sein kannst. Dann kannst du das Leben wieder mehr genießen, bekommst einen kleinen Lichtblick in deine Situation und strahlst dadurch auch mehr nach außen.
Und genaud das braucht die Welt- Hoffnungsmomente und Lichtblicke.

Ich wünsche dir das Beste für heute-
liebe Grüße
Ina

Freitag, 28. Februar 2014

dankbar......

.......bin ich für einiges was in der letzten Woche gewesen ist.


 

Ich bin dankbar für:

- dieses wunderbare Frühlingswetter- herrlich, herrlich herrlich- einfach nur herrlich.
- die Konzentration mit der ich diese Woche einige Dinge erledigen und fertigstellen konnte
- das herauslugen von grünen zarten Blattspitzen
- den netten Geburtstag bei einer Freundin
- das treffen mit anderen Freunden zum Gottesdienst
- die Zusage die unser Sohn, nun als Bauingeneur für Wasserwesen, in Hamburg bekommen hat
- die netten Nachrichten von netten Menschen zwischendurch
- das wahrnehmen meiner Bedürfnisse von einem  Kollegen mit dem ich bei spring arbeite
- die Großzügigkeit einer anderen Kollegin
- die Blumen in meiner Wohnung

 



- meine Kinder, die allesamt klasse sind (fällt mir manchmal mehr auf als sonst)
- meinen ersten Kaffee auf dem Balkon
- relativ wenig Müdigkeit

 


um nur einige spontane Dinge zu nennen. Für meinen Mann wäre ich sicherlich auch dankbar gewesen, den habe ich in dieser Woche allerdings kaum gesehen.


 

Und wofür seid ihr dankbar in der letzten Woche? Ihr wisst ja, Dankbarkeit vertreibt trübe Gedanken und schenkt ein starkes Herz.

So- und nun geht es ins WE .


 


Bei mir bedeutet das, das ich heute noch einiges am Schreibtisch zu tun habe und es evtl. noch schaffe zur Mayerschen zu gehen. Dieses Mal alleine :-(
Morgen habe ich ein Frauenfrühstück bei dem ich referiere und am Nachmittag wieder  am Schreibtisch zu arbeiten. Abends geht es zur Belohnung zu einem Barbershopabend, bei dem eine Freundin mitwirkt.

Und Sonntag fahren wir zu unserem Sohn und zur Schwiegertochter, die uns eingeladen haben.

 

Also, alles schöne Sachen die ich vor der Nase habe.

Ich hoffe es geht euch auch so gut wie mir.
Und wenn nicht von alleine, dann seht zu das ihr was Nettes daraus macht.

Ich wünsche euch das Beste-

liebe Grüße
Ina





Mittwoch, 26. Februar 2014

Veränderungen........


Ich weiß nicht wie es euch so geht! Mögt ihr Veränderungen?

Also ich mag Veränderungen, aber mag sie auch wieder nicht.

Ich bin auf der einen Seite sehr stetig, aber auf der anderen auch sehr offen für Neues und schnell zu begeistern. Ich brauche auch Neues, sonst wird es auf Dauer  langweilig für mich.

(Das bezieht sich NICHT auf Menschen ;-) )

Und voller Übermut gehe ich auf neue Situationen oder auch Wohnungsveränderungen zu, wenn es dann aber aufeinmal "anders" ist, fällt es mir sehr schwer mich daran zu gewöhnen.

Oftmals finde ich es sogar erst einmal gar nicht schön.

Kompliziert, nicht wahr?!

In so einer Situation stecke ich gerade. Dazu bräuchte ich noch seeehr viel Mut diese Situation zu verändern und vielleicht bestimmt ein wenig viel Geld.

Meine Frage ist: "was ist jetzt dran, für mich?"

Große schwere Frage, die mich schon eine ganze Zeit lang begleitet. Ich werde euch bei Zeiten berichten.

Aber das was ich gerade geschrieben habe, gilt sogar für kleine Veränderungen.
Ich hatte jetzt einige Jahre lang eine Brieftasche die ich heiß und innig geliebt habe.

 

Nun war sie aber sehr hinüber und ich hatte noch einen Gutschein für eine solche.

Und nun habe ich mich entschieden- für diese.

 


Ich finde sie sehr schön- aber ich brauchte eine Zeit bis ich wirklich mit ihr warm geworden bin.



Genauso ging es mir aber auch mit der vorherigen, insofern ist das bei mir einfach so und hält mich auch nicht davon ab mich zu verändern.



Ob nun in einer solch kleinen Sache, bei Wohnungsveränderungen oder vielleicht sogar in Bezug auf diese große Veränderung. Wer weiß?

Kennt ihr auch so einen Zwiespalt in eurer Persönlichkeitsstruktur?

Ich wünsche euch einen ganz schönen Tag, lasst es euch gut gehen.
Ina

Montag, 24. Februar 2014

Wenn ihr, dann......




Eine schöne Woche möcht ich euch eben wünschen. Lasst es euch gut gehen!

Wenn ihr arbeiten dürft, geht mit einem lächeln- dann fällt es leichter.
Wenn ihr zu Hause seid, dann freut euch daran.
Wenn ihr Herausforderungen vor der Brust habt, dann denkt daran das ihr schon anderes geschafft habt und setzt euch danach eine kleine Belohnung worauf ihr euch freuen könnt.
Wenn es euch gerade gesundheitlich nicht gut geht, dann erinnert euch daran was euch schon einmal in der Situation geholfen hat und was ihr euch Gutes tun könnt.
Wenn ihr gerade total gut drauf seid, dann teilt dies mit jemand anderem.

Ich habe ein gutes WE hinter mir, Stille Tag, Fortbildung- alles sehr bereichernd.

Die kommende Woche ist bei mir sehr voll und ich hoffe das ich alles gut geregelt bekomme. Dazu werde ich versuchen es ganz langsam, aber konzentriert und nacheinander anzugehen.

Wenn ihr auch so herrliches Wetter, wie wir hier in Dortmund, habt- geniiiiiiiiieeeeeeßt es.

Ich wünsch euch was.
Liebste Grüße
Ina

Donnerstag, 20. Februar 2014

Wohlgeruch........

Ich mag Düfte, ich mag Farben und ich mag schöne Dinge. Wenn diese Dinge dann aber auch noch praktisch sind, dann ist es umso besser.

Nun- ob ein Seifenstück heute noch praktisch oder auch zeitgemäß ist, darüber lässt sich streiten.. Aber ich mag es dennoch mir mit einem Stück Seife die Hände zu waschen.

So habe ich, zumindest für zu Hause, immer wieder einen guten Grund ein schönes Teilchen zu kaufen.



Dieses hier habe ich einmal geschenkt bekommen. Sie riecht nicht nur gut, sie hat auch eine schöne Farbe und eine schöne Banderole.


Ich finde Düfte tragen erheblich zum Wohlbefinden bei.



Sowohl im Bad, als auch in der Küche.



Manchmal frage ich mich bei diesen Gedanken ob ich auch ein sogenannter "Wohlgeruch" bin.



Sehr befremdlicher Ausdruck zur Beschreibung eines Menschen. Aber mir fällt kein treffenderer ein, der das ausdrücken könnte.



Ich möchte mich hier immer wieder hinterfragen ob ich bei meinen Mitmenschen auch ein  Wohlbefinden nach einem Treffen mit mir hinterlasse.


Tut es dem anderen gut mit mir zusammen zu sein? Ist er bereichert, konnte er entspannen, etwas lernen?


Das sind Fragen die in der heutigen Zeit oftmals keinen Raum mehr haben, die aber für unser soziales System grundlegend sind.

Natürlich heißt das nicht das ich nicht mehr meine Meinung sagen sollte oder auch streiten darf.
Im Gegenteil finde ich das sehr wichtig!

Mir geht es eher um ein Grundgefühl. Bin ich dem anderen so wohlgesonnen, das der andere SEIN darf wie er ist?

Manchmal ist das sicherlich der Fall, manchmal wahrscheinlich auch nicht.
Aber das macht nichts. Denn wenn man mal absolut danebengelegen hat, kann man ja auch um Entschuldigung fragen und einen neuen Anfang machen.

Denn perfekt werden wir nie. Dennoch möchte ich es mir immer wieder bewusst machen.

Und wenn ich durch meine Seifen daran erinnert werde, umso besser :-)

Mit diesen Gedanken verabschiede ich mich auch schon ins WE. Heute habe ich wieder meinen Tag der Stille und morgen fahre ich mit einer Kollegin zu einer Fortbildung.

Da freu ich mich schon drauf.

Ich wünsche euch ein ganz bezauberndes Wochenende. Lasst es euch gut gehen und umgebt euch mit netten Düften.

Liebste Grüße
Ina

 
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