Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Mittwoch, 27. Februar 2013

achte mal drauf



ich schreibe ja gerne von den einfachen Dingen des Lebens.

Denn, wenn wir diese kleinen Dinge in unserem Alltag wahrnehmen, dann haben wir ganz schnell Momente im Laufe des Tages die uns froh stimmen.

Das Einzige was wir dafür tun müssen ist,  sie uns neu bewusst zu machen. Darauf zu achten, sie wahrzunehmen

Achtsamkeit/ Wahrnehmung- Begriffe die immer wichtiger werden in unserem Leben, das immer schneller zu werden droht.

Was ich mir manches mal so richtig bewusst zu Gemüte führe ist mein Bett.

Habt ihr euch schon mal am Abend in euer Bett gelegt und es so richtig wahrgenommen?
Natürlich nehmen wir alle es wahr und freuen uns unsere müden Glieder auszustrecken.

Aber versucht dies mal ein wenig zu investieren.

Zuerst die Weichheit der Matratze (hoffentlich!) zu spüren, den Körper darauf richtig wahrzunehmen indem du dir bewusst machst wie sich die einzelenen Körperregionen an diese Matratze schmiegen.

Dann richte dein Bewusstsein mal auf deinen Kopf, wie er sich an das Kissen schmiegt, sich weich betten darf und einfach locker werden kann um sich so richtig auszuruhen von den schweren Gedanken des Tages.

Dann könnt ihr die Bettwäsche und ihren Duft wahrnehmen, die Weichheit und Wärme. An dieser Stelle überkommt mich immer echte Dankbarkeit das ich es so gut habe ein warmes Bett zu haben.

Und mit dieser Dankbarkeit schlafe ich sehr oft ein.

Es tut gut, sich und sein Umfeld so wahrzunehmen, lenkt von evtl. kreisenden Gedanken ab und macht wirklich dankbar.

Morgens bin ich unsagbar dankbar für eine Dusche. Ich habe das Gefühl das ich danach erst unter den wirklich Lebenden bin.

Wenn ich noch nicht richtig in die Gänge komme, Schmerzen habe oder dem Tag skeptisch gegenüber bin- dann hilft mir eine Dusche.

Wenn ich das wohlig warme Wasser spüren darf oder im Sommer auch die kühlen Wassertropfen, dann tut mir das gut.

Mit jedem Wasserstrahl habe ich das Gefühl gestärkt zu werden. Und manchmal stelle ich mir auch vor das ich unter der Dusche stehe und der Regen der reinste Segen ist, der mich an diesem Tag begleiten wird.

Ich finde das ich es echt richtig gut habe, wenn ich mir das so bewusst mache.
Und das sind gute Gedanken die mich in den Tag begleiten können.

Überlegt doch einmal was ihr so richtig bewusst wahrnehmen könnt um achtsamer in eurem Alltag zu leben.

Viel Freude beim Erleben.

Ina


Sonntag, 24. Februar 2013

holen wir uns die Sonne ins Haus



tja, so langsam schlägt der Schnee dem einen oder anderen aufs Gemüt. Aber Ihr Lieben, es ist nun mal noch Winter, da gibt es noch keinen Frühling.

Allerdings ist es manchmal schwer etwas auszuhalten, was einem aufs Gemüt schlägt, geht uns ja mit anderen Dingen genauso. Wir brauchen Geduld und Annahme der Situation die gerade ist.

Nicht immer können wir etwas an den Umständen ändern.

Aber- hier kommt die gute Nachricht- wir können unsere Einstellung dazu ändern.

Ja ich weiß, das wisst ihr schon alles.
Kleinstes Psychologiewissen.

Dennoch- manchmal ist es gut noch einmal daran erinnert zu werden und deswegen mache ich das einfach. Damit ihr das Leben wieder genießen könnt.

In diesem Fall wäre eine gute Einstellung:

- wie gut das wir einen Rahmen der Jahreszeiten haben. Stellt euch mal vor im Winter wäre es an  
  zwei Tagen knalleheiß und dann wieder Schnee. Oder im Sommer auf einmal Minus 10°. Jetzt
  wissen wir es ist Winter und dann kommt der Frühling. Und auf ein gewisses Maß an Temperatur
  kann ich mich einstellen.

- wie gut das wir nicht diesen usseligen Dauerregen haben und alles grau in grau aussieht. Weiß ist
  schließlich eine ziemlich moderne und angesagte Farbe.

- noch können wir ohne schlechtes Gewissen auf der Couch herumlümmeln und müssen nicht all das
  gute Wetter ausnutzen

- wir haben eine immense Vorfreude und die ist bekanntlich die Schönste.

Also- da uns sowieso nichts anderes übrigbleibt als diese Wintertage zu erleben, dann doch besser mit einer guten Einstellung. Es wäre zu schade uns diese Tage vorbei zu wünschen.

Denn schließlich wünschen wir uns dann unsere kostbare Lebenszeit vorbei.

Na und wenn ihr einen kleinen sonnigen Ausblick braucht- dann holt euch doch diese leckeren Sonnenorangen ins Haus.



Sie tun mit ihrer Sonenfarbe schon der Seele wohl....






...dazu stärken sie unseren Körper........






und erfrischen vielleicht auch manchmal unseren Geist....



Nehmt euch die Frische, wenn euch der Winter aufs Gemüt schlägt. Wie auch immer das für jeden einzelnen aussehen mag. Schaut das ihr euch Gutes tut, umgebt euch mit Farben, Düften, wohligem, unternehmt schöne Dinge, nehtm den Rest des Winters noch wahr als eine Zeit in der es gemächlicher zugehen kann, gönnt euch gerade jetzt Pausen damit der Körper den Stress mit den Viren kompensieren kann und haltet euch mit vielen Vitaminen gesund.

Ich wünsche euch einen gesunden, frohen und zuversichtlichen Wochenanfang.

Alles Liebe- Ina


Donnerstag, 21. Februar 2013

das gefällt mir



Vor kurzem habe ich eine Art Meditation/ Gedicht oder Worte gefunden die ich sehr schön fand.

Deswegen möchte ich sie gerne mit euch teilen.


                                                   Heute fürchte ich nichts,
                                                   heute zeige ich mich
                                                   freimütig (schutzlos) dem Tag
                                                   und wage mich zu freuen,
                                                   weil ich leben,
                                                   weil ich auf eine Art leben will,
                                                   die nur ich weiß und kann,
                                                   ein Leben  unter Milliarden,
                                                   aber das meine, das etwas sagt,
                                                   was kein anderer sagen kann.
                                                   Das Einmalige eines jeden Lebens.

                                                                                Luise Rinser

Das "schutzlos" habe ich für mich in Klammern gesetzt, wiel ich persönlich durch meinen Glauben an Gott nicht schutzlos bin, auch wenn ich das vielleicht an der einen oder anderen Stelle so empfinde.

Wer in der Nähe von Krefeld wohnt ist am Samstagmorgen herzlich eingeladen im Haus Kleinlosen gegen den Unkostenbeitrag an einem Frauenfrühstück  teilzunehmen. Ich werde in dem Rahmen dort einen Vortrag über das Thema: "Ich bin anders, du aber auch" halten.

Ich würde mich freuen.

Heute wünsche ich euch erst einmal einen ganz schönen Tag- wie oben gesagt- heute fürchte ich nicht, heute zeige ich mich

In diesem Sinne
Ina



Dienstag, 19. Februar 2013

Geschenke zum reinbeißen


heute möchte ich euch ein wunderschönes Buch vorstellen.

                                               "Geschenke zum reinbeißen"

heißt es und beinhaltet wirklich schöne Ideen für kleine Geschenke,die auch nicht alle viel Aufwand bedürfen.



Das Buch ist von Annie Rigg und erhältlich im Christian Verlag.

Egal ob es um Süßes oder herzhaftes geht......







 


flüssiges oder festes............


 



 

es ist für jeden etwas dabei.

Ich hoffe ihr habt einen wunderschönen Tag.

Übrigens stehen die Vögel schon in den Startlöchern, bereit für die ersten Frühlingszwitschereien üben sie jetzt am Morgen schon ganz kräftig. Was für ein schönes erwachen.

Der Winter will zwar in den nächsten Tagen noch einmal um sein Dasein kämpfen, aber er wird immer mehr weichen müssen.........

Also, macht es euch fein und genießt die letzten winterlichen Eskapaden.

Ina




Samstag, 16. Februar 2013

Absturz und Aufstieg



manchmal ist es ja so das man gerade ermutigt und zuversichtlich in die Welt schaut und dann kommt eine Sache von jetzt auf gleich die einen dann doch umhaut.

So passiert bei mir nach den StilleTagen, die ich mir genommen habe.

Ich habe in diesen Tagen ja ein paar Fragen für mich bewegt und bin damit recht zuversichtlich und vertrauensvoll wieder nach Hause gekommen.

Zwei Tage später dann gab es zwei Begebenheiten die mich so ziemlich aus der Bahn geworfen haben. Begebenheiten an denen ich erkennen konnte,wie tief mein Vertrauen wirklich ist und wie groß meine Zuversicht.

Ich war richtig fertig an dem Tag und so traurig.

Es kamen einige bekannte Gefühle hoch die ich schon aus anderen Zeiten kenne.
Ich merkte wie ich nun herausgefordert war mich zu entscheiden.
Dieser Situation die mich aus der Bahn geworfen hat oder doch mein Glaube an einen Gott der größer ist als solche Situationen.

Letztendlich habe ich mich für das Vertrauen entschieden. Nicht weil ich so klasse drauf bin, sondern weil es mir die einzige Möglichkeit erscheint, weil ich viele gute Erfahrungen damit gemacht habe und es meine Lebensgrundlage ist ohne die ich nicht leben möchte.

Was ich euch sagen möchte ist, das es normal ist das solche Zeiten und Abstürze kommen, gerade wenn man so richtig motiviert ist.
Es ist auch normal und gut zu trauern und sauer zu sein, zu schimpfen und zu jammern.

Nur dann, dann kommt der Punkt sich zu enstcheiden wie man damit umgehen möchte. Oder worauf man schauen möchte.

Die Gedanken in die Richting weiterlaufen lassen möchte oder etwas dagegen setzen möchte.
Die Situation vielleicht auch als Chance zu sehen, die Fragen (in meinem Fall) noch einmal zu überdenken.

Ich kann nicht sagen das ich wieder auf dem Level wie nach den Tagen der Stille bin, dennoch ist bei mir das Vertrauen gestärkt, weil es eine Prüfung erfahren hat.

Lieber wäre es mir anders gewesen, aber das ist das Leben. Und heute merke ich das ich wieder einen Schritt weitergekommen bin.

Egal wo ihr vielleicht gerade steht, lasst euch nicht umwerfen und wenn ihr schon umgeworfen worden seid- dann steht wieder auf. Sucht euch Dinge oder Menschen die euch unterstützen, schafft euch selbst Hilfen und verliert nicht den Mut.

Lasst euch die Begebenheiten zum Besten dienen. Und das wird es, wenn ihr bereit seid dem zu vertrauen.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntag voller Hoffnung und Zuversicht.

Herzliche Grüße
Ina






Donnerstag, 14. Februar 2013

schnell und gesund



ich weiß nicht wie es euch so geht, aber manchmal habe ich plötzlich Hunger. Oder ich komme nach Hause und muss ganz schnell was essen.

Wie schnell greift man da schon mal zu irgendwelchen Leckereien, die aber nicht wirklich satt machen (wenn auch lecker sind).

Häufig hat es mir dann zu lange gedauert um noch einen leckeren Salat oder so zu machen, obwohl ich Salat liebe.

Aber seitdem (und jetzt glaubt mir bitte das ich NICHT gesponsert werde) seitdem wir den Nicer Dicer haben, machen wir uns so häufig zum Abend noch einen Salat, einfach weil es total schnell geht.

Also, eigentlich kaufe ich solche Küchenteilchen nicht, weil ich es schon eine sinnliche Angelegenheit finde das Gemüse oder Obst zu schneiden. Und weil es mich zur Langsamkeit herausfordert.

(Das mache ich auch weiterhin, wenn ich koche.)

Aber, bevor ich dann zu etwas greife was nicht so gut für mich ist, nehme ich dieses Teilchen in Kauf. Und das ist wirklich nicht sinnlich, aber schnell.

Und wisst ihr was ihr mit diesem Teilchen innerhalb von ein paar Minuten machen könnt?


 Na z.B. dies.....



in Windeseile.

Hier sind es Möhren, Kohlrabi, Schoten, Tomaten.

Einfach lecker und gut.
(Es lässt sich auch schnell säubern)

Manchmal muss man eben Prioritäten setzen.

Einen schönen Abend wünsche ich euch noch.

Liebe Grüße

Ina

* ich schreibe in den nächsten Tagen  den neuen Newsletter meiner Beratungspraxis. Wer Interesse hat, kann sich auf der Website noch eintragen-------hier


Montag, 11. Februar 2013

da bin ich wieder



da bin ich nun wieder, frisch  aus der Stille.

Es hat so gut getan und einfach alles gepasst.

Das Buch das ich mit hatte, die Gedanken und Fragen die ich vorher hatte, da wo ich in der Bibel drauf gestoßen bin- alles rundum gut.
Mir wurde es nicht langweilig, die Zeit war genau richtig, das Haus i.O., zwischendurch konnte ich schwimmen und  ein wenig spazieren.

Ich muss sagen das ich gestärkt und fröhlich in die nächste Zeit starte.

Wer Interesse hat, wie so eine Zeit der Stille ablaufen kann und welche Gedanken zur Vorbereitung gut sind, kann mir gerne eine Mail schreiben.
Ich werde in der kommenden Woche ein paar Gedankenanstöße zusammenschreiben und euch gerne zur Verfügung stellen.

Letztendlich muss jeder herausfinden was SEINS ist, aber vielleicht wäre ja das ein oder andere für euch dabei.

Jetzt gleich werde ich zum Sport gehen und den Beat in die Knochen holen (haha) Da mich die Musik so motiviert, überlege ich gerade ob ich evtl. noch den Zumbakurs im Studio mal ausprobieren soll.

Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, denn mir springen manchmal so ein paar Wirbel raus. Da weiß ich nicht ob das bei den schnellen Bewegungen auch schneller passiert. Hat da jemand von euch Erfahrung?

Ich wünsche euchnun noch einen schönen restlichen Rosenmontag.
Auch wenn ich Karneval nicht so mag, ist doch ROSENmontag ein schönes Wort, nicht wahr?
Mann könnte ihn als nicht Karnevalist ja auch einfach ein wenig umgestalten un dein wenig rosig machen.
Muss ich im nächsten Jahr mal dran denken.

Liebe Grüße von mir


Donnerstag, 7. Februar 2013

Stille



mitten in der Woche darf ich mich schon ins Wochenende verabschieden.
Ich gönne mir ein paar StilleTage.

Stille insofern,  das ich alleine fahre und kein Programm habe oder mitmache.
Ich werde die Zeit nutzen um zu denken, zu beten und Fragen zu stellen.

Fragen wie es an manchen Stellen weiter geht, Fragen wie ich mit bestimmten Situationen umgehen soll u.a.

Aber auch mit Zeit um aufzutanken und  zur Ruhe zu kommen.

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber richtig zur Ruhe zu kommen finde ich nicht immer so einfach. Entweder man arbeitet oder unternimmt schöne Dinge, man trifft Freunde oder ist auch mal alleine und liest ein Buch.

Einfach in Muße zu SEIN, ist nicht einfach.
Ohne den Anspruch zu haben etwas zu  machen,zu  nutzen oder zu  genießen ist im Alltag mit seinen vielen Angeboten eine Herausforderung.

"Genehmige dir Treibezeiten" fordert Werner May auf.

Es gibt auch andere Treibezeiten. Ich nehme mir einmal im Monat Zeit um mich beim malen treiben zu lassen ode beim schreiben von Meditationen. Oder ich gönne mir andere kreative Objekte.

Aber jetzt wollte ich gerne NICHTS TUN.

Nichts tun in dem Sinn das ich mich nicht ablenken kann. Ich werde in der Natur sein, ich werde Tagebuch schreiben, ich werde beten und lesen in einem sehr interessanten Buch.
Das werde ich euch später einmal vorstellen.

Ich bin  gespannt und freu mich drauf.

Seele baumeln lassen- welch ein Vorrecht so etwas mitten in der Woche machen zu dürfen.

Ich werde euch berichten wie es war.

Liebe Grüße
Ina


Mittwoch, 6. Februar 2013

Stylefruits


Guten Morgen ihr Lieben,

heute möchte ich euch eine schöne Website im Bereich Mode vorstellen.

Hier bei Stylefruits könnt ihr euch inspirieren lassen, bekommt Adressen wo ihr es kaufen könntet, wenn ihr wolltet und könnt auch Fragen stellen wie man welche Teile miteinander kombinieren kann.


 first time


Es ist wirklich für jeden Stil etwas dabei. Vielleicht bekommt ihr auch Ideen wie ihr die Teilchen, die ihr schon habt neu miteinander kombinieren könnt.

 ganz locker zum 1.Date ;-)




50 erste Dates
moin


 FotoQuelle: www.Stylefruits.de


Ansonsten hat es in dieser Nacht wieder voll geschneit. Es ist richtig dicker Schnee auf denBäumen und sieht einfach zauberhaft aus.

Nun ja, ein bischen Zeit hat er ja noch der Winter. Vier Wochen habe ich ihm ja gegeben und drei davon hat er noch.

Wenn es also bei euch auch so weiß aussieht, dann versucht es zu genießen. Denn was anderes bringt euch nicht weiter;-)

Einen schönen Tag wünsche ich euch-
liebe Grüße
Ina

Montag, 4. Februar 2013

das Wochenende......



fein war es am WE.

Freitag ganz ruhig wie immer Coffee drinken mit vielen Büchern. Samstag war ich in Kassel zu einer Arbeistbesprechung.

Ab dem nächsten Jahr bin ich verantwortlich für den Raum der Stille beim spring- Gemeindeferienfestival. Und dieses Jahr bin ich es halb und da haben wir uns als Team zusammengesetzt und hoffentlich einen schönen "StilleRaum" geplant.

Er wird immer unter unterschiedlichen Überschriften gestaltet, insofern sieht er auch jedes Mal anders aus.

Mein Wunsch ist es das der Raum den Besuchern ein Ort sein kann in dem sie auftanken können, neue Gedanken bekommen wie das Leben mit Gott sein kann und in dem sie inmitten des großen Festivals (ca. 3000 Besucher) zur Ruhe kommen können.

Abends waren wir dann noch bei Freunden.

Sonntag dann zuerst im Gottesdienst und am Nachmittag Besuch von Freunden.

Seit langem mal wieder so ein richtiger Sonntagsnachmittagskaffeetisch.




Lecker Gugels gebacken....




Tisch nett gedeckt.......



Es ist schon komisch........





ohne das ich es plane, ist immer viel türkis dabei.....





Einen Waldbeerkokoskuchen habe ich gebacken. Das Schöne war das er nicht so süß war.....




So war es nun bei uns am Wochenende. Ich hoffe das auch ihr euch gut entspannen konntet und feine Sachen gemacht habt.

Liebe Grüße und einen schönen Montagabend wünsche ich euch
Ina
 
Counter