Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Freitag, 31. Januar 2014

Mutanfälligkeit......



Die Bilder vom letzten Post  zeigen mein fahren durch eine Waschstrasse. Ich finde das total lustig und muss immer grinsen wie so ein Kind, wenn ich durchfahre.

Aber kommen wir zu etwas anderem. Heute habe ich bei der Evelyn ein Wortspiel mit dem Begriff "Mutanfall" gelesen. Das hat mich inspiriert weiter zu denken. 


Das Wort Mutanfall assoziiert bei mir - "eine Anfälligkeit  mutig zu sein"

"Mutlosigkeit"- ist da schon ein gefälligerer und bekannterer  Begriff. Mutlosigkeit heißt: " ich bin meinen Mut los, weg ist er,  finito, futschikato.....

Also haben wir die Mutanfälligkeit und die Mutlosigkeit. Zu welchem Begriff tendierst du?

Sicherlich wünscht man jedem das er zu dem Begriff "Mutanfälligkeit" tendiert, aber die Realität sieht so aus das zu viele Menschen mutlos sind. Verzagt, ohne Persepktive- dabei den Kopf in den Sand zu stecken.

Ich bin der Überzeugung das man "Mutanfälligkeit"  in den meisten Fällen trainieren kann.  Trainieren in dem Sinne das man auf seine Ressourcen schaut.

Überleg einmal was du schon in deinem Leben geschafft hast.
Wie bist du mit anderen Herausforderungen umgegangen, was hat dich gestärkt und dir geholfen?
Wer konnte dir helfen?
Was hast du unternommen?
Wie ging es dir, als du etwas angegangen bist- wovor du Angst hattest oder was dir Sorgen bereitet hat? Und wie ging es dir nachher? Mache dir das Gefühl einmal bewusst.

Womit konntest du dich in dieser Zeit der Herausforderung stärken? Was hat dir gut getan?

Sicherlich gibt es auch Dinge die du nicht geschafft hast.

Und hier liegt deine Entscheidung:
"Auf was willst du schauen? Auf das was du geschafft hast und deine Widerstandskraft gestärkt hat? Oder auf das was du nicht geschafft hast?

Je nachdem wie du dich entscheidest ist dies ein Schritt in Richtung "Mutanfälligkeit" oder "Mutlosigkeit"

Mutanfälligkeit heißt nicht das man sofort "hier" schreien muss, wenn es um Veränderungen oder Herausforderungen geht. Und auch nicht das man keine Ängste haben darf.

Aber schon das man sich nach dem ersten Schreck darauf besinnt nicht bei diesen Ängsten stehen zu bleiben.

Manchmal schafft man es alleine, manchmal nicht- kein Problem. Dann sucht man sich eben jemanden der einem beisteht.

Wenn ihr diese Tendenz habt, dann ermutige ich euch an eure Ressourcen zu denken.

Denn die habt ihr. Garantiert!!!!
Euer Leben ist zu schade um es mut-los zu verbringen.

In diesem Sinne wünsche ich euch ganz viel "Mutanfälligkeit"

Probiert mal etwas aus was euch zuerst ganz abwegig erscheint, einfach Dinge die man eigentlich nicht tut.

Oder  nehmt euch eine Sache vor, die ihr schon länger vor euch her schiebt.
Tastet euch heran an eure ganz persönliche "Mutstrategie" und trainiert sie.

Viel Spaß dabei.

Herzlichste Grüße
Ina


Mittwoch, 29. Januar 2014

Rätselzeit......




Erst einmal ein herzlichstes Dankeschön für eure lieben Glückwünsche per Kommentar oder Mail- das war sehr schön!!!!
Wir hatten auch einen sehr schönen Tag miteinander. 

Heute habe ich euch ein Rätsel mitgebracht.

Wer weiß um was es sich hier handelt?



Extra für euch.......


live geknipst.........




Na? Dämmerts?

Viel Spaß beim rätseln und einen schönen Abend wünsche ich euch.
Ina

Montag, 27. Januar 2014

Erst 1, dann 2, dann ..........



tja, und dann sind es aufeinmal 30.

Vor vielen Jahren begann es in einer Jugendgruppe. Er fuhr Motorrad und sie fand dies allerliebst. Für sie war in diesem zarten Alter von 12 Jahren klar- den heirate ich.

So lernten sie sich kennen, "gingen" zusammen, um sich dann 6 Jahre später auf diesem ehrenwerten Turm die Ehe zu versprechen.


 


Denn auch er hatte mit den Jahren erkannt das diese Frau  an seiner Seite das Beste für ihn sein sollte.


Am 27.01.84   wurde das Versprechen umgesetzt.



Viele Dinge haben sie seitdem miteinander erlebt. Die einschneidensten waren sicherlich die Geburten der gewünschten Kinderchen. Viere an der Zahl mischten das Leben der beiden auf. Höhen und Tiefen wurden durchlaufen und nach 20 Jahren auf eine gute Zeit zurück geschaut.

"Merci" war das passende Wort!






Weitere 5 Jahre  gingen ins Land und Dankbarkeit konnte zum Himmel steigen.

 

 

Und nun, nun sind es 30 Jahre-  30 Ehejahre sind sie ihren gemeinsamen Weg gegangen.

Schuhe spielen eine Rolle auf diesem gemeinsamen Weg. So tanzte dies auch die Tochter zu ihrer Silberhochzeit.

Manches mal mussten sie versuchen in den Schuhen des anderen zu laufen, manches mal konnte nur einer laufen, manches mal ging es im Gleichschritt und manches mal auch nicht.


 


Unglaublich und voller Dankbarkeit für alles Erlebte genießen sie heute den Tag.

Sonntag, 26. Januar 2014

Bis hierher........

.......war es schon mal ganz schön.

Das Wochenende meine ich. Den Freitag haben wir mit netten Freunden bei leckerem Essen hier eingeläutet.
Leider konnte ich nur den Salat für euch knipsen, danach habe ich es einfach vergessen. Aber so soll es ja auch sein. Schließlich habe ich Gäste und möchte diese auch genießen.


Orangen, Champignons, verschiedene Grünsalate, griechischen Weichkäse, Sonnenblumenkerne und das alles mit einer Balsamicoessig, Olivenöl, Senf, Honig Orangensaftvinagrette.

Fand ich lecker.

Samstag waren wir am späten Nachmittag in der Mayerschen.
Und heute sind wir nach dem Gottesdienst ganz entspannt hier daheim.
Das Schöne ist, das wir morgen auch noch einen freien Tag haben.




Heute schicke ich euch aber erst einmal blumige Grüße



Diese Hyazinthen mit Rosmarin haben es mir duftmässig absolut angetan.

 

jede kleinste Blüte wird noch verwertet.




Und diese haben es mir wegen ihrer frischen Farben so angetan. Könnte die ganze Zeit nur draufschauen und diese so richtig einsaugen. ber so etwas kann ich mich absolut freuen.

Nun wünsche ich  euch noch einen ganz entspannten Sonntag.

Ich werde jetzt schon einmal den Post für morgen vobereiten, damit ihr auch erfahrt weswegen wir frei haben.

Machts euch gemütlich, liebste Grüße
Ina

Freitag, 24. Januar 2014

Stufenalter von Mann und Frau

Zum Abschluss meiner Ausbildung in Kunst- und Kreativtherapie waren wir gestern im Museum für Kunst- und Kulturgeschichte.

Unter anderem habe ich dort dieses Wandbild gesehen, das uns mit den Lebensstufen der Männer vertraut macht.

File:Stufenalter 01.jpg

und nun das Stufenalter der Frau:




  •  Geburt
  • 10 Jahr – ein Kind
  • 20 Jahr – eine Jungfrau
  • 30 Jahr – Mutter
  • 40 Jahr – Schwiegermutter
  • 50 Jahr – Reifes Alter
  • 60 Jahr – Neuverjüngt
  • 70 Jahr – Altersschwach
  • 80 Jahr – Alterstrost
  • 90 Jahr – Am Grabesrand
  • 100 Jahr – zu Gott gesandt


    Tja, was soll man dazu sagen? Ich werde dieses Jahr das reife Alter erlangen. Ich hoffe meine Umgebung und ihr wisst das zu schätzen!

    Und welche Perspektive das ich mit 6o noch einmal verjüngt werde. Ob sich das nur auf das Innere oder auch auf sämtliche Fältchen und grauen Haare bezieht? Ich bin mal gespannt.

    Na und was dann kommt, werden wir zu gegebener Zeit besprechen.
Was wir noch im Museum gemacht haben werde ich euch berichten, sobald ich die entsprechenden Bilder bekomme.

Ich freue mich nun auf ein schönes, entspanntes Wochenende- und euch wünsche ich das selbige.

Liebste Grüße
Ina

Mittwoch, 22. Januar 2014

kleine Kaffekunde......

....sicherlich hat es sich schon herumgesprochen das Kaffee nicht gleich Kaffee ist und das es sehr unterschiedliche Arten der Zubereitung gibt. Und jede Art der Zubereitung hat auch seine Verfechter.

Ich möchte euch heute einmal ein wenig in den Dschungel der unterschiedlichen Kaffeezubereitung hineinnehmen.

Waren vor ein paar Jahren die Vollautomaten der Renner und Begierde der Lebenslust, so hat sich dies mittlerweile wieder gewandelt.

Berlin ist hier in Deutschland immer einen Schritt  vorraus und dort haben im letzten Jahr schon Cafes angefangen den Kaffee wieder mit dem Filter aufzubrühen oder eine Chemex dazu benutzt.
Cafeschaum wurde ein wenig verpönt und die Tendenz ging zu dem unverfälschten Kaffeegenuss.
Mittlerweile spüren wir diese Tendenz auch hier in Dortmund und anderen Teilen Deutschlands.

Die Langsamkeit und der rituelle Genuss des aufbrühens sollte wieder mehr Lebensgenuss in den Alltag bringen. Weg vom schnellen Kaffee, hin zu einer Zeremonie.

Als vor einem Jahr unser Vollautomat kaputt ging habe ich mich ein wenig mit dem Bereich auseinandergesetzt. Austauschen kann ich mich immer sehr gut mit einem unserer Söhne, der der absolute Kaffeeliebhaber ist und dabei die Lebenslust pur genießt.

Ich selber trinke eigentlich relativ wenig Kaffee, eher Tee. Dennoch liebe ich das Lebensgefühl das mit dem Kaffee und mit einem Besuch im  Cafe daherkommt.

Wenn ich nun zu Hause meinen Kaffee genießen möchte, sollte ich bedenken wie häufig ich eben diesen trinke und darüber hinaus auch zu welchen Zeiten man den Kaffee am ehesten trinkt.

Muss es schnell gehen? Ist es eher eine Feierabendzeremonie oder zum We?

Ein paar Modelle möchte ich euch dazu vorstellen.

Den Vollautomaten kennt wahrscheinlich jeder. Geeignet für den schnellen Cappucchino zwischendurch, mit einem Hauch von Lebensgefühl. Der Cappu schmeckt, reißt aber nicht wirklich vom Hocker. Irgendwie scheinen die Maschinen in den Cafes doch noch besser gerüstet zu sein.

Die Siebträgermaschinen: Nicht für den Kaffee geeignet, aber für einen leckeren Espresso mit Milchschaum. Im Espresso kann sich das wirkliche Aroma der Bohne sehr gut entfalten. Geeignet wenn man mehr Espresso und Cappucchino trinkt als Kaffee.

Kapselmaschinen: schneller Genuss zwischendurch. Geschmacklich reicht es wenn man keine großen Ansprüche an das Aroma stellt.Der Umweltaspekt ist nicht gering zu achten. Vor allem wenn man viel Kaffee trinkt.

Die French Press: Schneller Kaffeegenuss, wenig Aufwand, gut schmeckender Kaffee, der allerdings gesteigert werden könnte.
 Bodum Chambord French Press Kaffee Zubereiter
 Quelle: coffecircle

Normale Kaffeemaschine: hier gibt es sehr große Unterschiede. Der Genuss hängt vom Filter und der Brühtemperatur ab.

Chemex: durch Spezialfilter kommt das Aroma des Kaffees sehr gut zur Entfaltung. Der Nachteil ist wie bei der Frenchpress das man den Kaffe eigentlich gleich nach dem aufgießen in eine Thermoskanne füllen muss. Und das ist schade um das nette aussehen dieser Kannen.

 Chemex-Karaffe für 6, 8 oder 10 TassenQuelle: coffecircle

Aeropress: dies ist mit der Karlsbader Kanne mein Favorit. Meine Kinder schwärmen schon länger davon, jetzt habe ich es auch probiert. Hier schmeckt man Aromen die ich noch nie im Kaffe herausgeschmeckt habe. Sie sieht absolut unstylish aus und ist leider auch nicht für die familiäre Kaffeetafel geeignet, da der erste Kaffe schon wieder kalt wäre.

 AeroPress Kaffee ZubereiterQuelle: coffecircle

Karlsbader Kanne Die Karlsbader Kanne der Porzellanfabrik Walküre aus Bayreuth ist ein echter Klassiker mit Tradition. Sie wird seit über hundert Jahren aus Hartporzellan handgefertigt. Liebhaber schätzen den unverfälschten Kaffeegeschmack sowie die zeitlose Eleganz dieses Zubereiters.

Die Kanne ermöglicht es, ohne zusätzlichen Papierfilter erstklassigen Kaffee mit vollen und nuancenreichen Aromen zu brühen. So benötigst Du nichts weiter als heißes Wasser, die Kanne und (na klar) Kaffee! Das hochwertige Doppelsieb aus Porzellan im Aufsatz garantiert, dass keine geschmacksfremden Einflüsse die Aromenvielfalt des Kaffees trüben. Da die Öle das Sieb passieren können, schmeckt der Kaffee unvergleichlich intensiv und vollmundig.


Bayreuther Kaffeemaschine von Walküre Porzellan
Quelle: coffecircle

Einen tieferen Einblick bekommt ihr hier und  hier unter diesem Klick,

Das ist der Blog von coffee circle, die alle Zubereitungsarten immer wieder testen lassen.

Wir haben uns letztendlich für die Filterkaffeevariante entschieden, da wir meistens Kaffee trinken wenn wir Besuch haben und ihn somit auch zelebrieren können.

Für den schnellen Cappu zwischendurch (vielleicht 1-2 mal die Woche) traue ich mich kaum zu sagen das wir eine Dolce Gusto haben.
Für mich eigentlich das absolute NO-GO wo ich mich doch so sehr mit dem Kaffeegenuss auseinandergestzt habe. Aber da ich nicht   mehr so viel Kaffee trinke, durfte mein Mann die ausschlaggebende Entscheidung treffen.

Allerdings muss ich zugeben das er gar nicht so übel schmeckt.
Wenn ich mein Repertoire an Zubereitungsarten erweitern möchte, würde ich mir allerdings eine Aeropress kaufen.

Nun, vielleicht steht der ein oder andere ja gerade vor einer Entscheidung bezüglich einer Neuanschaffung. Dann hoffe ich das euch der kleine Ein- und Überblick gefallen hat.

So und nun, da ich mich mit den Jahren so sehr mit Kaffee beschäftigt habe und ja auch gerne in Cafes gehe und jeden Freitagnachmittag meinen Cappu trinke- kann ich euch ja sagen das ich mittlerweile fast nur noch Tee trinke.

Aber ist doch gut das wir mal darüber gesprochen haben.

Liebe Grüße und einen schönen Abend wünsche ich euch
Ina

(dies ist übrigens keine Werbung für den Link den ich hier erwähnt habe, sondern nur das was ich über Kaffee herausgefunden habe und an euch weitergeben möchte)








Samstag, 18. Januar 2014

endlich werden wir aufgeklärt.......



schaut doch einmal hier bei Villa Smilla, dort werdet ihr endlich aufgeklärt......

Zu köstlich!
Ich wünsch euch was-
Ina

Freitag, 17. Januar 2014

unterschiedliche Stöffken.....

Mit der Zeit hat unser Schlafzimmer so manches Stöffken gesehen.

Schaut selbst:

 als wir eingezogen sind noch alles lila......


 

 


 

Aber auch mit unterschiedlichen Stoffen......

 

 


 Das war eher mal im Frühling/ Sommer.....



 Im Sommer........

 



Im Herbst.......

 


Und so sieht es im Moment aus.

Mit dem braunen Stoff eine für mich sehr untypische Farbe, aber im Moment mag ich es so reduziert und schlicht. 



Ich finde es  immer wieder klasse wie unterschiedlich Räume wirken, wenn man nur die Stoffe ändert.

Wenig Aufwand, finde ich, um dem Auge aber dennoch ab und an Abwechslung zu bieten.

Heute morgen bekam ich von einem Arzt gesagt das ich verkalke. Aber mit positivem Kalk, nicht dem negativen. Das ist ja gut zu wissen! Meine ich ernst!  Für mich war das eine gute Nachricht und ich fand sie lustig, deswegen schreibe ich sie euch, auch wenn ihr wahrscheinlich nicht wisst  wovon ich rede.

Bei mir geht nun  das restliche WE ruhig zu. Mein Mann ist arbeiten und so nutze ich heute und auch morgen die Zeit um ein paar Dinge meiner to do Liste abzuarbeiten.

Mails schreiben, Angebote schreiben, Vortrag vorbereiten- all diese Dinge.
Sonntag machen wir es uns dann zusammen fein.

Ich wünsche euch einen schönen, gemütlichen Start in das WE.

Liebe Grüße
Ina

Dienstag, 14. Januar 2014

2014.....




........wird mein Jahr.

So steht es auf dieser Werbekarte die in diesen Tagen wieder in den Briefkästen gelandet ist.


 

Letztes Jahr kam auch eine solche, ich mag sie.  Mir macht sie ein gutes Gefühl.

Yeah- 2014 wird mein Jahr!!!! Wie schön ist das denn?

Ich bin sowieso eine von den irrationalen Menschen die diese Neunfänge mag, weil es (zumindest wenn es gerade eine herausfordernde Zeit war) die Bedeutung einer positiven Wende hat.

Ich weiß, ihr braucht mir nicht zu sagen das dem nicht so ist- schließlich sind es Tage wie alle anderen. Dennoch, ich mag sie!

Die Frage ist, welche Gedanken ich bei einer solchen Aussage habe.
Glaube ich wirklich das 2014 mein Jahr wird? Was heißt überhaupt "mein Jahr"?
Es assoziiert das mir gute Dinge wiederfahren werden, für mich zumindest.

Das ist schön! Glaube ich daran das mir Gutes widerfahren wird? Oder habe ich eher Gedanken wie "wie soll das nur enden, was soll sich schon ändern, es bleibt sowieso alles beim Alten" ?

Das wäre sehr schade. Obwohl du wahrscheinlich recht hast.
Es werden Dinge beim Alten bleiben, es wird nicht in allen Bereichen besser werden und manches wird auch nicht gut enden.

Aber ich habe auch recht!

2014 wird mein Jahr! Es wird mir auch Gutes widerfahren, ich werde erstaunliche Dinge erleben, frohe Stunden haben, Sonnenschein erleben uvm.

2014 ist mein Jahr, weil es mein Leben ist.

Und das alleine ist schon super. 

2014 sind geschenkte Tage die ich gestalten darf, die ich neu beschreiben kann, in die ich meine persönliche Geschichte schreiben darf.

Natürlich habe ich keine Garantie das ich alle Tage erleben werde und das ist auch gut das mir das bewusst ist. Denn dann kann ich jeden Tag viel dankbarer annehmen und kann dieses Geschenk auch viel mehr schätzen.

Ich weiß das es nicht nur gute Momente geben wird, lebe ja schließlich auch schon ein paar Tage hier auf dieser Erde. Aber die anderen Zeiten wird es eben auch geben.

Kann ich meinen Blick darauf richten oder sehe ich nur was alles ansteht und sich sowieso nicht ändern wird?
Kann ich dankbar sein für die Möglichkeit hier zu leben?
Kann ich mich freuen das ich gestalten kann oder blicke ich nur auf unabänderliche Zustände?

Das sind Fragen die sich lohnen betrachtet zu werden.

Darüber hinaus setzt sich das Jahr ja nicht nur aus der Zahl 2014 zusammen, sondern aus 52 Wochen, 365 Tagen, 8760 Std. ,525600 Minuten, 31536000 Sekunden

Und in jedem Moment habe ich die Möglichkeit mich zu entscheiden: Dies ist meine Zeit, mein Leben, meine Geschichte die ich schreibe.

Wie schön das man sich jederzeit entscheiden kann den Blick zu korrigieren.

Das wünsche ich euch und auch mir immer wieder.

Liebste Grüße,
Ina



Sonntag, 12. Januar 2014

Der Sonntag......



.....war ein schöner, entspannter Tag.

Ganz entspannt habe ich im vorbeigehen die einzelen Weihnachtsdekoteilchen abgetackelt.
Lecker gebruncht mit weltbestem Rührei von meinem Mann und dann ab in die Sonne.

Wir wollten noch einen Gutschein von einem Cafe einlösen und sind dorthin spaziert.

Auf dem Weg haben wir viele Nettigkeiten gesehen, haben dann zwei Runden um das Cafe gedreht weil es zu voll war und sind dann ohne Kaffee wieder nach Hause gegangen weil es immer noch zu voll war.




Aber schöne Häuser haben wir gesehen...



Ich mag Altbauten.......



dicke Baumpfoten mag ich auch.....





Sonnenschein......




Tannenbäume auf Litfasssäulen.....

 

Schöne Geschäfte- hier der Laden "Unterhaltung"



Dann haben wir in diesem Viertel mehrere solcher Fahrradhäuschen. Dort kann man sich einen Platz für das Rad mieten um es nicht immer in die Keller schleppen zu müssen.



Und wieder Häuser.......




dieses mal in bunt......



Schöne Kleidung von "sorgenfrei"- hört sich gut an...




Und der Geigenbauer.........

Schön, schön- da wir aber nun immer noch keinen Kaffee hatten, haben wir uns denn doch wieder auf den Weg zu einem netten Cafe in der Stadt gemacht. Dort habe ich nämlich auch noch einen Gutschein gehabt.

Ich mag es beschenkt zu sein!







Dort war es denn auch schön und gemütlich.....

 Zuhause dann die Weihnachtschönheiten noch in die Kiste gepackt.





Jetzt steht mein Mann in der Küche und macht uns einen Salat und ich berichte euch.

Ganz schön spannend alles, nicht wahr?
Jetzt wisst ihr das auch.

Ich hoffe das ihr auch einen schönen Tag hattet und nun entspannt, mit einem frohen Sinn in die neue Woche starten könnt.

Liebste Grüße
Ina




 
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