Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Tortengeschenk


Wie nett- als ich am We von den Rehaladys wiederkam, stand dieses Stück Torte in der Küche.

 

Eine Freundin war auf einem "Tortenseminar" und hat uns auf dem Rückweg ein Stück von ihrer selbstgestaltenen Torte vorbeigebracht.

 

Das war sehr lieb.

Sonst ihr Lieben, ist schon wieder eine Woche vorbei. Schwupp di wupp!

Diese Woche habe ich die ersten Kreakurse zu Ende gebracht. Es hat mir sehr viel Freude gemacht und so wie ich gehört habe, den Teilnehmern auch.

Am 09.11. gibt es noch einmal einen Tag als Kreaworkshop. Von 10- 16 Uhr. Es sind noch zwei Plätze frei, wer also in der Nähe wohnt ist herzlich eingeladen sich anzumelden.

Mittwoch habe ich nach langer Zeit mal wieder einen Kursus der progressiven Muskelentspannung für die Mitarbeiter einer Kita gestartet. Auch das fand ich schön und freue mich auf die weiteren Treffen.

Ansonsten habe ich mich mit zwei Freundinnen zum Kaffee getroffen. Einmal in einer wunderschönen Villa und einmal hier in einem netten Cafe. Das war auch ganz fein.

Darüber hinaus habe ich einiges am Schreibtisch gearbeitet. Morgen wird erst einmal gefaulenzt und am Abend fängt das nächste Ausbildungswochenende an. Das vorletzte Mal.

Ich freue mich immer darauf, bin aber dennoch froh wenn es ein Ende hat. Alle drei bis vier Wochen ist schon recht viel.

Ich wünsche euch nun einen schönen Feiertag, macht es euch gemütlich!

Liebe Grüße
Ina

@Suse- ich antworte dir unter deinem Kommentar. Wenn du da bitte nachschauen magst?!


Mittwoch, 30. Oktober 2013

Mein Baum der 5......und der Rabe



....... jetzt tut sich was in meinem Baum. Ich merke das er in diesem Jahr seine Blätter viel schneller verliert, als in den letzten Jahren.

Seine rote Herrlichkeit kam nicht so stark zur Geltung und der Sturm in diesen Tagen tut seinen Rest dazu.

Aber seht selber:


 
Tja und dann möchte ich heute einen Gedanken mit euch teilen, den ich am Anfang des Jahres hatte und an den ich gestern in einem Gespräch mit einer Klientin denken musste:


ein rabe



ein rabe spaziert vor meinem fenster her

schwarz und glänzend sein gefieder

ein wenig unheimlich, wie er dort marschiert

hier und dort seinen schnabel spitz in den boden steckend

weitergehend als ob nichts gewesen wäre, hinterlässt er seine spuren

weit breitet er seine schwingen aus und fliegt davon

ich denke daran welche raben in meinem leben herumpicken

wo lasse ich mir guten boden nehmen

boden den ich brauche um halt zu haben

io

Wie sieht es bei euch gerade  aus? Wer oder was pickt in eurem Leben herum? Und was lasst ihr euch vielleicht gerade rauben?

Für mich ist das eine Frage die es sich lohnt in gewissen Abständen immer mal wieder zu bedenken.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen wunderschönen Tag-

Ina

Montag, 28. Oktober 2013

Bei den Rehaladys.....



Da bin ich wieder, nach einem schönen WE geht es heute im wahrsten Sinn des Wortes stürmisch in die neue Woche.

Der Herbst ist terminlich recht voll, jedes WE steht etwas an. Auch in der Woche kommt eines zum anderen. Manchmal Arbeit, manchmal privates- aber alles nett. 

Jetzt war ich ja, wie schon gesagt am Samstag und Sonntag mit meinen Rehaladys in Wittlich zu Besuch. Das ist in der Nähe von Trier.

Eine sehr schöne Zugfahrt an der Mosel entlang brachte mich dort hin.

 

Und dort waren wir spazieren, Essen usw. Wir haben viel gelacht und auch gequatscht.
Na und am Sonntag war ich wieder hier. Fein war es und ich freue mich darauf im kommenden Jahr in den hohen Norden zu fahren und mich mit den anderen dort zu treffen.

Ein paar Bilder habe ich euch von unserem Spaziergang mitgebracht. Ich hätte einfach alles für euch knipsen können. Es war ein wunderschöner Herbsttag und ich könnte mich gar nicht satt sehen an den schönen Dingen.

Hier kamen wir an einem Kloster vorbei. Umgeben von einer Apfelplantage, Cafes, Klosterbäckerei etc.



Kurz vorher muss noch eine Hochzeit hier stattgefunden haben.



Dies fand ich witzig. Ein einzelner roter Apfel.



Und dann ging es in den Wald. Es war als Besinnungsweg ausgeschrieben.



Hier auf diesen kleinen Bilder kommt es gar nicht wirklich zur Geltung. Aber es sah einfach wunderschön aus, das satte grün von dem Moos in dem Laub




Und überall waren Pilze zu finden



Hier auch an diesem Stamm.


Und dies waren zwischendrin die Besinnungstafeln. Immer mit einem Vers versehen der einen nachdenklich machte.


An diesem kleinen Fluß entlang


Über Wurzeln einen schmalen Grat längs.


Frisches grün in einem Rahmen von Vergänglichkeit.


Ein Fliegenpilz wie gemalt.




Und wieder einen Schwamm gefunden, die von ihrer Beschaffenheit ja genial aussehen.




Das war schön- ne?
Aber nun wieder ab nach Dortmund.

Vom Sturm her ist der Herbst nun richtig hier angekommen, nur die Temperaturen sind noch recht mild.

Ich hoffe ihr hattet es auch schön am WE und könnt nun wieder gut starten.

Einen schönen Abend wünsche ich euch heute (obwohl erst einmal noch Nachmittag, die Dunkelheit täuscht ein wenig)

Ganz liebe Grüße
Ina

@Suse- das freut mich so sehr. Danke für das liebe Feedback. Ich freue mich wenn du weiterhin hier "festhängst" :-)



Freitag, 25. Oktober 2013

Murphys Gesetz......


Heute drehen wir "Murphys Gesetz" einmal um: 

"Wenn alles gut laufen kann, wird es auch bei mir gut laufen;"
"Nichts ist so schwierig, wie es zu sein scheint; "
"Alles lohnt sich mehr, als es den Anschein hat; "
"Wenn irgendjemandem etwas Gutes passieren kann, dann wird es mir passieren." 

Und? Glaubst du das dies so sein könnte?
Das es dir einfach so auch gut gehen kann? Oder sind deine Gedanken und Aussagen eher umgekehrt? 

"Ist ja klar das mir das passiert!"
"Logisch, heute ging ja schon alles schief"
"Ist klar das ich an der Kasse stehe, die am längsten dauert"

Weißt du das deine Gedanken eine solche Kraft haben und es dann auch oftmals so passiert, wie du denkst?
Also, wenn du möchtest das dein Leben besser verläuft, dann überlege einmal wie deine Gedanken sind.
Und wenn sie in die ungute Richtung gehen dann entscheide dich dafür anders denken zu lernen.

Das ist nicht einfach, vor allem wenn man mittendrin ist in solch einer Negativspirale.

Aber es lohnt sich Ihr Lieben. Eure Tage sind zu kostbar, als sie mit solch negativen Gedanken zu füllen.
Und wenn ihr meint das dies nur etwas aus dem "positiv denken" Artikel einer Illustrierten ist, dann könnte das sein.
Dennoch ist die Tragweite unserer Gedanken so groß, das wir sie nicht einfach mit dem "ich mag diese positiv denken Geschichten nicht" an die Seite schieben dürfen.

Also:

"Wenn alles gut laufen kann, wird es auch bei mir gut laufen;"
"Nichts ist so schwierig, wie es zu sein scheint; "
"Alles lohnt sich mehr, als es den Anschein hat; "
"Wenn irgendjemandem etwas Gutes passieren kann, dann wird es mir passieren."  

Ich werde jetzt in meine Praxis gehen und mich ein wenig künstlerisch betätigen. Da ich morgen und übermogen unterwegs bin, habe ich die Mayersche für heute gestrichen.  

In den nächsten zwei Tagen treffe ich mich mit zwei Frauen aus meiner Reha vor zwei Jahren. Wir treffen uns jedes Jahr und es ist sehr nett und seeeehr lustig. Das tut der Seele gut. 

Euch wünsche ich ein schönes Wochenende, lasst es euch gut gehen und  macht es euch fein.

Liebste Grüße
Ina

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Punktgenau......



Auf den Punkt genau hat sich ein dicker Furunkel an meinem Auge hingepflanzt. Man sollte meinen das es bei einer Größe von knapp 170 cm doch genügend andere Stellen geben sollte.
Aber nein- wie ein drittes Auge prangt es zwischen den beiden anderen Augen.

Ich dachte mir nicht so viel dabei, außer das es mich tierisch nervte.
So ein Teilchen hatte ich schon öfter an anderen Stellen, weil ich anscheinend durch meine Immunschwäche gut geeignet bin für solche Dinge. Dann gingen diese Teilchen so nach zwei Monaten von alleine wieder weg.

Ziemlich weh tun sie schon, aber ich bin hart im nehmen.

Dann aber hörte ich das dies am Auge doch nicht so gut sei. Schnell können dort die Nervenbahnen, die ins Gehirn gehen, angegriffen werden und dann kann es zu einer Menningitis oder Hirnvenenthrombose kommen.

Da bin ich denn doch zum Arzt gegangen, habe es schwupp die wupp aufschneiden lassen und mich dann mit einem dicken Pflaster schmücken lassen. War nicht so ganz angenehm, gibt aber Schlimmeres- Tod, Krieg....(das ist immer unser Galgenhumor hier im Hause)

Jetzt soll ich zwei Wochen keinen Sport machen (ob die mir dann auch die Massagen bezahlen die ich brauche wenn ich keinen Sport mache?) mich schonen und ziemlich viel Antibiotika nehmen.

So sieht es aus in den Herausforderungen des Alltags. Das kennt ihr ja  auch alle.
Meistens kommen diese Dinge ja auch nicht alleine, sondern oft als krönendes Obendrauf, das dann das Fass zum überlaufen bringt.

Hier möchte ich euch ermutigen: denkt daran was ihr schon alles geschafft habt, durch welche schwierigen Situationen ihr schon gegangen seid.

Lasst nicht den Mut sinken, haltet fest an eurem Glauben, sucht euch Menschen die euch gut tun, zieht euch nicht zurück und vor allem seid nett zu euch selbst.

Es wird wieder andere Zeiten geben.

 
 Quelle:designzzz.com

Zeiten in denen Neues aufbricht.
Ganz bestimmt, das kann ich euch versichern.

Also Ihr Lieben.....

 
Quelle:journeywithjudith.com

......ist die Devise.

Wenn es euch denn nun gerade so "herausgefordert"geht, dann macht es euch heute besonders fein. Und wenn es euch gut geht, dann bewahrt es euch als einen guten Schatz in euren Herzen.

Liebste Grüße
Ina

Dienstag, 22. Oktober 2013

Mein Baum der 4. und was sonst noch so ist.....


heute schon mit deutlichen Herbstspuren zu sehen.


 


Überhaupt finde ich das sich die Bäume in den letztenTagen enorm verändert haben.

Heute konnte ich noch einmal mit offenem Dach fahren und es war einfach klasse, wie in manchen Strassen die Blätter so ins Auto fielen.
Ich mag das tanzen der Blätter sehr. Es macht mich fröhlich und leicht.

Ein paar Bilder habe ich euch von unterwegs mitgebracht:

Von meinem Weg zur Arbeit........








 Und aus dem Cabrio, heute auf dem Weg zu einer Freundin zu einem schnellen Kaffee.....


 


Ansonsten kann ich euch heute nur berichten das ich ein sehr schönes Wochenende hatte. Es hat meiner Seele sehr gut getan die Zeit mit Freunden zu verbringen.

Auch wenn ich am Sonntagabend wirklich geschafft war, war es doch eine angenehme Erschöpfung.
In den letzten Wochen ging es mir nicht sehr gut und auch jetzt ist es noch nicht wirklich prickelnd, aber gerade dann ist die Zeit mit anderen Menschen oft sehr kostbar.

 
 

Ich wünsche euch jetzt ein gute Nacht und Morgen einen schönen Tag. Auch wenn es Morgen wieder schlechter mit dem Wetter werden soll, lasst euch nicht runterziehen. Macht es euch fein ihr Lieben-

Ina

Montag, 21. Oktober 2013

Die kleinen Dinge des Lebens sind so wichtig......




Lasst sie uns nicht unterschätzen


Liebe Grüße-
Ina


Freitag, 18. Oktober 2013

Ich wünsche dir.......

Bevor es nun in das Wochenende geht noch ein kleiner Gruß von mir.

Wir haben ein recht schönes Programm an diesem WE.

Mayersche, Besuch am Abend zum Essen, Samstagmorgen zum Geburtstagsbrunch eingeladen, Nachmittags Besuch zum Kaffee, Sonntag zu Schwiegermutters Geburtstag und am Abend Freunde besuchen weil wir an ein paar Gedanken weiter spinnen wollen.

Ich freu mich drauf. So viel geballte Zeit mit Freunden hatten wir schon länger nicht.

Gerne möchte ich euch mit den folgenden Gedanken auch einen schönen Start in euer Wochenende wünschen.




Ich wünsche dir,
dass du lebendig bleibst.
Immer glücklich sein geht nicht,
aber immer lebendig sein geht.
Glücklich und unglücklich sein,
lachen und weinen,
mutig und ängstlich sein.
Lebendig sein.

Sehen, hören, riechen, fühlen, tasten,
spüren und wahrnehmen.
Echt sein, berührbar sein.
Krisen bewusst durchstehen.
Wütend sein, aufbegehren, kämpfen.
Lieben,
vor allem lieben!
Lebendig sein ...

- Ute Latendorf -



In diesem Sinne- einen schönen Freitag
Habt es fein 
Ina

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Das will ich ändern......


Gestern kam mir auf der Straße eine Frau entgegen die einfach hinreißend nett anzuschauen war.

Sie war farbenfroh angezogen und es stand ihr ausgezeichnet zu den blonden Haaren.
Wir gingen aneinander vorbei und ich dachte.......vielleicht hätte ihr ein Kompliment gut getan. Vielleicht war sie gerade in einer Situation die nicht ganz einfach ist und hätte ein wahrnehmen ihrer Person gut gebrauchen können.

Gerne überlege ich mir Hintergrundgeschichten zu den Menschen denen ich begegne.

Aber auch unabhängig davon wie es demjenigen wohl geht, kann doch jeder Mensch nette Worte gebrauchen. Stimmts?

Warum drückt man solch positive Gedanken nicht einfach aus?

Um wie viel wärmer würde unsere Welt sein wenn wir dies beherzigen.

Ich habe vor Jahren schon einmal damit angefangen, den Menschen bei denen mir etwas positives auffällt, dies auch zu sagen. Gerade auch wenn sie fremd sind. 

Und jedes Mal trat ein lächeln in ihr Gesicht.

Das möchte ich gerne wieder aufnehmen. Da wo mir etwas auffällt es auch auszudrücken.

Schlimmstenfalls wird man komisch angeschaut weil "man so etwas doch nicht macht."
Dazu habe ich festgestellt das es einem selbst auch viel besser geht, wenn man Aufmerksamkeiten ausspricht. Es tut einem selbst gut.

Also, ich wünschte ich würde euch in der echten Welt begegnen, denn dann würde ich bestimmt ganz viel Schönes an euch entdecken.

Da dies aber nicht so ist, stellt euch doch mal kurz vor den Spiegel und freut euch über euch selbst.

Es tut auch gut sich selbst Komplimente zu geben. Und wenn ihr meint ihr hättet nichts was sich des Lobes würdig erweisen würde, dann zieh doch mal die Mundwinkel nach oben. Denn dann ergibt sich ein ganz anderes Bild.

Seid nicht so streng mit euch!!!!!

Ich wünsche euch einen schönen Tag-
herzlichst, Ina

Montag, 14. Oktober 2013

Mein Baum der 3.




na wie war euer Wochenende? Habt ihr es euch gemütlich gemacht? Konntet ihr es genießen oder hattet ihr zu arbeiten?.

Ich hatte wieder Fobiwochenende und durfte das ganze Wochenende alleine mit meiner Dozentin arbeiten. Aus verschiedenen Gründen war das ein echtes Geschenk für mich.

Da ich gerade in meinem Kopf ziemlich viel zu sortieren habe und Klarheit brauchte, konnten wir die Methoden gleich an meinen Fragen ausprobieren.
Dazu bekam ich extra Unterricht im Zeichnen.

So ist mein erstes Portrait entstanden, ein Cartoon und diverse andere Bilder.
Ich bin sehr stolz auf mich und habe mich total darüber gefreut.

Allerdings war es auch sehr anstrengend. Wir haben fast durchgängig an mir oder mit mir gearbeitet und das schafft ganz schön.

Nun aber beginnt eine neue Woche und damit ein Bild von meinem Montagsbaum.
Irgendwie war das Licht nicht so sehr prickelnd, so das ihr heute kein gutes Foto  bekommt.



Aber es sei gesagt das das rot schon ein wenig mehr Raum einnimmt.

Ich hoffe ihr seid gut gestartet in die neue Woche und habt auch Momente in denen ihr innehalten könnt um zu staunen, wahrznehmen- einfach die Gedanken einmal anzuhalten.

Einen ganz schönen Abend wünsche ich euch.
Ich gehe jetzt zum zweiten Abend des Kreativworkshops den ich anbiete.

Freue mich drauf.

Liebste Grüße
Ina

Freitag, 11. Oktober 2013

"Kräuterkunde "- Liebstöckel



Hallo ihr Lieben,


ich beschäftige mich im Moment ein wenig mit Kräutern.

Mit einigen Kräutern koche ich sehr gerne und sie sind mir sehr präsent.

Aber da es so viele Kräuter gibt die ich noch nicht so kenne,  möchte ich hier mein Wissen ein wenig erweitern.

Und da dachte ich mir das ich das ja mit euch teilen kann.

Heute stelle ich euch einmal den Liebstöckel vor. Sicherlich gehört er noch zu den bekannteren Gewürzen, aber es schadet ja nichts sich noch einmal einiges von seinen Eigenschaften zu Gemüte zu führen.

Liebstöckel
Liebstöckel, auch Maggikraut oder Lusstock, in der Steiermark auch Nusskraut, ist eine Pflanzenart der Gattung Levisticum aus der Familie der Doldenblütler. (Wikipedia)

 
     (Bild: google)
Für die Gärtner:

Im Garten benötigt er einen sonnigen bis halbschattigen, nicht zu trockenen Platz. Bei strengem Frost kann ein Winterschutz ratsam sein.

Eigenschaften: 

harntreibend, reinigend, schweißtreibend, verdauungsfördernd und schmerzstillend.
Verwenden kann man Wurzel, Blätter und Früchte.

Die Blätter werden im Frühsommer, die Früchte im Spätsommer und die Wurzel im Herbst geerntet. Vn der Wurzel nur Stücke abshneiden, damit nicht die ganze Pflanze zerstört wird. Man kann sie in Stücke schneiden, in der Sonne trocknen und dann in Papiertüten aufbewahren. Die Blätter werden ebenso getrocknet, aber im Schatten. Ebenso die Samendolden aus denen später die Früchte herausgeschüttelt  und in Glasgefäßen aufbewahrt werden.

 
     (Bild: google)

Anwendung in der Küche:

Die Blätter können frisch, getrocknet oder auch gefroren verwendet werden und direkt  zum würzen von Soßen, Suppen und Fisch- und Fleischgerichten eingesetzt werden. Wegen ihres frischen Geschmacks wird es auch oftmals Maggikraut genannt.

 
     (Bild: google)


Man kann es aber auch für Dips, Reis, Quark, Salate usw. nehmen. Die geschälten Wurzelstücke werden am Besten mitgekocht.
Die Samen nimmt am am ehesten zum backen von Brot oder Vollkorngebäck.

Anwednung zur Gesundheit:

Wegen seiner wärmenden und Durchblutungsfördernden Eigenschaft kann es es den Kreislauf unterstützen. Es soll aber auch helfen die Perodenblutung einzuleiten und Schmerzen dabei zu lindern. Auch wird es bei Appetitlosigkeit, Kolliken, Bronchitis und Harnwegserkrankungen eingesetzt.

Vorsicht: 

Für Schwangere sowe Nieren- und Rheumakranke ist das Kraut ungeeignet.

Ich hoffe ihr bekommt ein wenig Lust euch mit in die Kräuterkunde entführen zu lassen.

Einen ganz schönen Abend wünsche ich euch und ein gemütliches Wochenende.

Ich habe seit heute Abend wieder Fortbildung und schon etwas Schönes gelernt. Die Dozentin und ich sind dieses Mal alleine weil die anderen krank sind und so ist die Zeit noch intensiver als sonst.

Machts euch fein ihr Lieben.

Ina

Dienstag, 8. Oktober 2013

Mein Baum der 2.



nach einer Woche hat sich mein Baum nun schon etwas verändert. Leichte rötliche Spitzen kann man schon erkennen.





Vorgestern ist der Mann einer lieben Bloggerkollegin gestorben. Das hat mich sehr erschüttert.
Schon ein Jahr war er krank. Ich lese ihren Blog sehr gerne und weiß dadurch auch einiges über sie. Aber eben nicht alles. Ich wusste nichts von ihren Sorgen und Ängsten und vielleicht auch Hoffnungen das alles wieder gut werden würde.

Und so ist es auch richtig. Blogger lassen einen mehr oder weniger persönlich an dem eigenen Leben teilhaben. Aber eben nicht an allem.

Hier und da höre ich schon mal Blogger erzählen das sie nicht mehr gefragt werden wie es ihnen geht, weil man denkt man wüsste durch den Blog alles über ihn.

Das ist schade.

Ich bin in meinen Gedanken sehr bei der Bloggerkollegin und wünsche ihr ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Und auch euch wünsche ich  in den Situationen in denen ihr euch gerade herausgefordert fühlt ganz viel Kraft und neue Zuversicht.

Alles Liebe- Ina

Sonntag, 6. Oktober 2013

wir waren kurz mal weg.....

....und zwar ein paar Tage am Rursee im Nationalpark Eifel.

Ich habe ja schon einmal davon gesprochen das wir uns auch mit unserer näheren Umgebung mehr beschäftigen wollen und so waren jetzt ein paar Tage dort.

 

Allerdings hatte ich eine bestimmte Vorstellung wie es dort auszusehen hat. Im letzten Jahr hab eich von unserem Sohn ein paar Bilder gesehen wie er im "Hohen Venn" war und die hatten es mir ziemlich angetan.

Die Sonne scheint, der Nebel steigt langsam empor und hüllt alles in eine mystische Stimmung. Dem war leider nicht so, aber dennoch war es wirklich sehr schön.


 


Durch die ganze Moorlandschaft führten diese Stege, die man auch nicht verlassen durfte.


 


Es hat mich beeindruckt wie unterschiedlich in einer Moorlandschaft die Vegetation sein kann.




 








Wir waren wie gesagt im Hohen Venn und auch am Rursee direkt. Der Nationalpark ist sehr unterschiedlich. Die Moorlandschaft, viele Seen und Wälder.

Am Rursee wollten wir am ersten Tag  eine kleine Radrunde drehen, die sich allerdings zu einer etwas anstrengenden Trekkingtour entwickelte. Irgendwie hatten wir die Karte anders verstanden und sind dann Schotterwege mit unserem Rad hoch und auch irgendwie wieder runter gekommen, was allerdings nicht so viel mit Radfahren zu tun hatte. Die Gegend war wunderschön- und wir absolut geschafft.

In Monschau waren wir auch kurz. Ein sehr nettes Dörfchen, das allerdings auch sehr touristisch ist.


Dort war gerade eine Ausstellung der Trash People.



Diese Armee bestand nur aus Metallmüll.




Und hat, wie man hier sehen kann, schön  an den unterschiedllichsten Stellen auf der Welt gestanden



Auf der chinesischen Mauer, der Zugspitze, dem roten Platz, vor den Pyramiden.
Hier kamen sie nicht ganz so gut zur Geltung, wie wahrscheinlich auf der chinesischen Mauer.





Einen schönen Abend und einen guten Start n die kommende Woche wünsche ich euch.
Ganz liebe Grüße
Ina







 
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