Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Donnerstag, 30. Juli 2015

das Ziel vor Augen


Im Moment bin ich hier ein wenig treulos, abe rich schaffe ees einfach nicht wirklich diesen Blog regelmäßig zu füttern. Das tut mir leid, aber sicherlich habt ihr Verständnis dafür.

So langsam fängt es an das wir nicht mehr nur abreißen in unserem Haus, sondern schon Materialien reinschleppen um wieder aufzubauen.

Die letzte Woche war eine harte, da uns viele Gewerke abgesprungen sind und wir aufeinmal da standen und uns neue, teurere suchen mussten.

Dann gibt es auch sonst immer mal wieder Dinge die nicht so laufen und mehr Arbeit mit sich bringen.
Nach vier Wochen, von morgens bis abends kriecht die Müdigkeit bei meinem Mann immer mehr hoch und er freut sich ab der kommenden Woche wieder normal arbeiten gehen zu können.

Wenn ich drei Tage auf dem Bau geackert habe, bin auch ich froh wenn ich wieder in sauberen Klamotten andere Vorbereitungen und Planungen tätigen kann und meine Muskeln ein wenig Pause haben.

So sind manche Dinge herausfordernd, aber dann gibt es eben auch Momente die wie Geschenke sind.

Wenn jemand kommt, der Spaß daran hat unsere ganzen elektrischen Leitungen zu stemmen und zu legen....einfach so.
Wenn Spaziergänger vor unserem Haus mal eben reinschauen und sich schon so freuen das das Haus wieder belebt wird.
Wenn schon jemand bei seinem Sportverein Werbung macht und sich auf Flammkuchenabende freut.
Wenn Menschen vorbeikommen die Ahnung von Gastronomieküchen haben
Wenn am We acht starke Männer kommen und anfangen die Fassade abzureißen und Boden im Gastraum aufstemmen.

Und die vielen Helfer die wir in der letzten Woche hatten sowieso.
Das sind Geschenke die uns immer wieder aufbauen und Freude geben.
Auf diese Geschenke müssen wir immer wieder den Blick richten.  Denn Visionen kommen nicht einfach so in Existenz. Oftmals kosten sie Schweiß und die Bereischaft Herausforderungen zu begegnen und mit Gottes Hilfe zu meistern.


 

Und dabei braucht man immer wieder einen Blick für das Ziel, denn sobald ich das Ziel nicht mehr vor Augen habe, nehmen die Herausforderungen und das was Kräfte raubt so viel Raum ein, das man schnell darunter verschüttet wird.

Sobald wir abends noch einmal in unseren "Cafehausgarten" gehen, verankert sich das Ziel wieder neu bei uns. Diese Atmosphäre die unser Herz  beruhigt und die Vorfreude steigert.

 


Und dann sehen wir es vor uns, diesen Ort der ein Ort des auftankens und der Inspiration werden soll und das fühlt sich sehr gut an.

Hast du noch dein Ziel vor Augen?
Liebste Grüße
Ina





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