Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Sonntag, 1. März 2015

Wochenrückblick


Was für eine Woche die hinter uns liegt.

Frühlingsgefühle pur, innerlich wie äußerlich. Durch das Gespräch mit der Eigentümerin wird unsere Vorfreude auf den Start des Projektes gesteigert.
Endlich geht es los.......



Dazu die ersten Hoffnungsboten vor meiner Praxis. So schreibe ich bei facebook noch das nicht nur vor meiner Praxis Hoffnungsschimmer zu finden sind, sondern auch in meiner Praxis.


Viel Arbeit die ich im Moment habe, deswegen gönne ich mir zwischendurch einen leckeren Cappu in dem Cafe neben meiner Praxis.

Ich genieße das Leben.....


Tja und dann am Donnerstag das, für uns, unglaubliche .....dafür habe ich kein Bild.....
Nicht nur die Vision die geplatzt ist, sondern das neue suchen nach einer Wohnung oder einem Haus fängt an.
Zweifel an sich selbst wollen sich nicht nur mal zeigen, sondern auch einnisten


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Am Freitag soll es zum Frühstückstreffen für Frauen nach Kelsterbach gehen.
Nicht so sehr fit in der Seele fahre ich mit dem Zug. Kleiner Zwischenstopp in Köln und weiter gehts.



Meine Gastgeber waren total lieb und herzlich, das tat meiner Seele wohl.

Am nächsten Morgen der Vortrag. Immer wieder mache ich die Erfahrung das ich, bevor ich ein Thema halte, in dem Bereich eine Situation erlebe. Als sollte ich noch einmal überprüfen ob das was ich vermitteln möchte, auch wirklich stimmt.
So eben auch hier........lasse ich mich in diesem Gedankenkarussell fangen oder nicht.....

 

Ein strahlender Samstag, 140 Frauen, schöne Deko und total liebe Mitarbeiter die alles vorbereitet haben.
Das Feedback zum Vortrag: "du bist so authentisch, du vermittelst Hoffnung......"

Dies hat nun mich wieder ermutigt und mir Hoffnung gegeben.
So bin ich recht ermutigt und hoffnungsvoll nach Hause gefahren.

Viele liebe Mails haben ihr übriges getan. Ich fühle mich getröstet.

Dazu kam heute noch ein Chocotelegramm.....von unserem Sohn und unserer Schwiegertochter.
Und auch das darf sein: "das Leben ist einfach manchmal sch....."

Also.....Emotionen pur. That`Life.......wie gut das ich 50 bin und weiß das es wieder andere Zeiten geben wird.

Morgen gehts zum Stille Tag nach Wuppertal, wie gut das der schon geplant war. Und dann habe ich mich spontan entschieden Dochter in diesem Monat in Berlin zu besuchen.

Ich wünsche euch einen schönen Ausklang des WE und morgen einen guten Start....und mir auch ;-)
Liebe Grüße
Ina

1 Kommentar:

  1. Deinen Post über das Scheitern des Kaufes hatte ich in Hamburg gelesen, konnte aber nichts schreiben. Ich bin entsetzt, wie man mit Menschen umgeht, wie man mit euch umgegangen ist. Da brauch man sich nicht verstellen, darf traurig, wütend sein und auch rebellieren. Das große Wort WARUM steht im Raum wenn man ausgesprochen hat, das Gott doch dies und das so geführt hat, damit es zum Hauskauf kommt. Dies kann niemand beantworten. Ich kann aber sagen das ich für euch bete. Das ihr in diesen "Wüstenzeiten" Gott trotzdem anbeten könnt. Wie damals bei den Israeliten waren genau die Wüstenzeiten dazu da: Gott anzubeten. Und in diesen Wüstenzeiten hat Gott sich dem Volk offenbart. Da denke ich an die Ich bin Worte. Gott will uns in diesen Zeiten zurüsten für spätere Zeiten/Herausforderungen. Damit wir da nicht Blind hineinlaufen. Er ist der liebende Vater.

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