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Donnerstag, 4. September 2014

die Goldrute


Guten Morgen ihr Lieben,

heute gibt es mal wieder etwas aus der Kräterheilkunde. Gefunden habe ich das bei "Hoffnungsgarten" von Ruth Pfenninghaus:

"Ein echter Spätsommer-Hingucker: Goldrute – der sanfte Nierenschmeichler!

Im Augenblick wächst auf Wiesen, Schutthalden und an Wegrändern die auffallende, gelb leuchtende Goldrute.

 
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Viele halten diese Pflanze für Unkraut und wissen dabei nicht, dass sie ein echter Klassiker der Heilkunde ist. Die echte kanadische Goldrute wächst hier seltener, aber auch unsere heimische Goldrute wirkt sehr gut (z.B. bei Reizblase, Blasenentzündung, bei Nieren- oder Blasenkrämpfen).


Quelle www

Sie wird auch gut als Tee bei rheumatischen Erkrankungen und Hauterkrankungen eingesetzt.
Goldrute lindert Schmerzen und Brennen bei häufigem Wasserlassen, ebenso ist sie eine gute Entgiftungspflanze, wenn Schadstoffe aus dem Körper gespült werden müssen.

Goldrute ist ein guter Tee für den kommenden Herbst und Winter und kann jetzt bei sonnigem Wetter in Sträußchen gesammelt und zum Trocknen aufgehängt werden.
Anschließend dunkel aufbewahren.

Jetzt ist außerdem noch ein guter Zeitpunkt um Schafgarbe, Rotklee und Brennnesselsamen als Tee-Vorrat zu sammeln."


    Die besten Dinge sind nicht die, die man für Geld bekommt.
                                     (Albert Einstein)


 
Quelle www

Damit wünsche ich euch einen ganz schönen Spätsommertag, vielleicht hat ja der ein oder andere Lust sich auf die Suche nach der Goldrute zu machen.
Liebe Grüße
Ina

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