heute habe ich mal eine andere Perspektive für euch:
Es war heute absolut strahlendes Wetter. Einfach genial.
Ich konnte es so richtig genießen. Heute Vormittag war ich in Solingen zur Supervision und auf dem Weg dorthin konnte ich die absolute Farbenpracht, mit Sonnenschein und Nebel genießen.
Das mag ich total gerne.
Heute Nachmittag habe ich dann noch dafür gesorgt das sich einige gut entspannen können, da ich die dritte Einheit über PMR gemacht habe.
Euch habe ich heute noch ein Liedtext mitgebracht. Ich habe es vor kurzem hier bei seelenruhig gelesen und fand es sehr ansprechend:
Schlendern
Einfach wieder schlendern,
über Wolken gehn
und im totgesagten Park
am Flussufer stehn.Mit den Wiesen schnuppern,
mit den Winden drehn,
nirgendwohin denken,
in die Himmel sehn. Und die Stille senkt sich
leis´ in dein Gemüt.
Und das Leben lenkt sich
wie von selbst und blüht.Und die Bäume nicken
dir vertraulich zu.
Und in ihren Blicken
find´st du deine Ruh.Und die Stille senkt sich
Leis´ in dein Gemüt.
Und das Leben lenkt sich
wie von selbst und blüht. Und die Bäume nicken
dir vertraulich zu.
Und in ihren Blicken
find´st du deine Ruh.
Muss man sich denn stets verrenken,
einzig um sich abzulenken,
statt sich einem Sommerregen
voller Inbrunst hinzugeben?
Lieber mit den Wolken jagen,
statt sich mit der Zeit zu plagen.
Glück ist flüchtig, kaum zu fassen.
Es tut gut, sich sein zu lassen.
Einfach wieder schlendern
ohne höh´ren Drang.
Absichtslos verweilen
in der Stille Klang.
Einfach wieder schweben,
wieder staunen und
schwerelos versinken
in den Weltengrund.
Glück ist flüchtig, kaum zu fassen.
Es tut gut, sich sein zu lassen.
Einfach wieder schlendern,
über Wolken gehn
und im totgesagten Park
am Flussufer stehn.
Mit den Wiesen schnuppern,
mit den Winden drehn,
nirgendwohin denken,
in die Himmel sehn.
über Wolken gehn
und im totgesagten Park
am Flussufer stehn.Mit den Wiesen schnuppern,
mit den Winden drehn,
nirgendwohin denken,
in die Himmel sehn. Und die Stille senkt sich
leis´ in dein Gemüt.
Und das Leben lenkt sich
wie von selbst und blüht.Und die Bäume nicken
dir vertraulich zu.
Und in ihren Blicken
find´st du deine Ruh.Und die Stille senkt sich
Leis´ in dein Gemüt.
Und das Leben lenkt sich
wie von selbst und blüht. Und die Bäume nicken
dir vertraulich zu.
Und in ihren Blicken
find´st du deine Ruh.
Muss man sich denn stets verrenken,
einzig um sich abzulenken,
statt sich einem Sommerregen
voller Inbrunst hinzugeben?
Lieber mit den Wolken jagen,
statt sich mit der Zeit zu plagen.
Glück ist flüchtig, kaum zu fassen.
Es tut gut, sich sein zu lassen.
Einfach wieder schlendern
ohne höh´ren Drang.
Absichtslos verweilen
in der Stille Klang.
Einfach wieder schweben,
wieder staunen und
schwerelos versinken
in den Weltengrund.
Glück ist flüchtig, kaum zu fassen.
Es tut gut, sich sein zu lassen.
Einfach wieder schlendern,
über Wolken gehn
und im totgesagten Park
am Flussufer stehn.
Mit den Wiesen schnuppern,
mit den Winden drehn,
nirgendwohin denken,
in die Himmel sehn.
Konstantin Wecker
In diesem Sinne wünsche ich euch die Zeit dies einfach mal zu tun.
"Einfach" zu SEIN-
Liebe Grüße
Ina
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