Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Donnerstag, 28. Juli 2011

Berlin ich komme...



Wollte euch noch eben ein schönes WE wünschen. Ich fahre morgen ganz früh nach Berlin, besuche meine Tochter und freue mich schon sooooo darauf.

Und was werden wir machen? Natürlich Coffee drinken......



Sie hat schon ganz viele Cafes rausgesucht die sie mir zeigen will....... und natürlich shoppen


Brauche ja leider etwas für die Hochzeit (grins, freu), tja und dann können wir nur noch chillen vor lauter Shoppingerschöpfung.



Fragt da jemand nach Sehenswürdigkeiten, ob mich die denn gar nicht interessieren? So die deutsche Geschichte und so?

Natürlich interesseirt mich das. Aber dazu habe ich noch Zeit wenn ich mit meinem Mann in Berlin bin. Man muss immer wissen mit wem man was und wann am Besten macht.

Also fahre ich morgen früh lernend im Zug nach Berlin und freue mich auf die Pause.

Euch auch ein schönes WE- wir hatten gestern übrigens mal kein Regen und ich konnte sogar eine Jacke auslassen. Wenn das nichts ist:-)

Liebe Grüße
Ina

Dienstag, 26. Juli 2011

Wasserenergie...........



ein weiteres was mir in der Rehazeit wieder neu wichtig wurde ist die Kraft des Wassers.

Dort war es für mich eine Leichtigkeit 2-3 Liter zu trinken, denn überall waren Quellen an denen man trinken konnte.
Ich habe gemerkt wie gut es tat und wie viel frischer ich mich gefühlt habe.

Hier zu Hause ist es nun wieder etwas schwieriger.

Dennoch versuche ich mich immer wieder zu trainieren. Eine Hilfe ist es wenn das Wasser in einer netten Flasche daher kommt.

Diese hier habe ich in einem Hotel mitgenommen (legal) und den Stopsen gab es dazu.




Dadurch werde ich motiviert zu trinken- dazu stelle ich mir vor, wie das Wasser meinen ganzen Körper durchläuft und jede einzelne Zelle wieder wachkitzelt.


Meine Organe anstößt und ihnen hilft sich zu entfalten, statt zu schrumpeln und zu verkleben



Eine Quelle der Erfrischung, die mir Schwung gibt, Kraft und neue Power



Mit ein wenig Zitrone um auch die letzte Zelle aus ihrer Reserve zu locken.

Ich glaube das Wasser genau diese Dinge alle bewirken kann und das es starke Auswirkungen hat, wenn wir nicht genügend trinken.

Deswegen brauche ich diese Bilder, um mir klar zu machen wie viel Wasser bewirkt. Einige Ärzte und Heilpraktiker gehen davon aus, das zu wenig Wasser auch einige Krankheiten fördern kann, weil der Körper und damit die Organe austrocknen.

Ich habe dazu ein Buch gelesen und fand es sehr interessant und auch einleuchtend.

Insofern dieser "Wasserenergiepost" - lasst euch anstecken und versucht zumindest schon einmal auf 1,5 L zu kommen.
Das kann man trainieren wie andere gute Gewohnheiten auch. Es kommt nur darauf an ob wir erkannt haben wie wichtig es für uns ist.



In diesem Sinne- Prost

Liebe Grüße
Ina

Samstag, 23. Juli 2011

Haltestelle einmal anders...



es gibt schon lustige Geschichten, die einen im Alltag doch erfreuen.

Eine von diesen Geschichten habe ich jetzt in einer Zeitung gelesen und fand sie einfach süß, so das ich sie euch weitergeben möchte.

Es geht um ein Bushaltestellenhäuschen auf den Shettland Inseln.

Hier könnt ihr die Geschichte lesen.




Wikipedia schreibt dazu:

Auf engstem Raum sammelten sich neben dem Mobiliar auch Bilder, Topfpflanzen und verschiedenes Dekor an, derer sich die Leute auf diese Weise entledigten. Zeitweise befinden sich auch ein Fernseher, ein Telefon, ein Mikrowellenherd und ein Amstrad-Computer im Bushäuschen. Die Elektrogeräte dienen jedoch nur zu Dekorationszwecken, da die Bushaltestelle nicht an das Stromnetz angeschlossen ist. Die meisten der Einrichtungsgegenstände werden in den Wintermonaten entfernt, um sie vor den rauen Wetterverhältnissen zu schützen. Dafür wird das Häuschen in der dunklen Jahreszeit mit Hilfe eines Generators mit Lichterketten festlich ausgeleuchtet.

Einige der Inselbewohner schließen sich alljährlich zum Dekorieren zusammen, das jedes Jahr unter einem anderen Motto steht. Während im Winter bisher Weihnachten Gegenstand der Dekoration war, standen in den Sommermonaten unter anderem folgende Themen im Mittelpunkt:......weiterzulesen unter diesem Link


So kann man die Welt auch netter machen. Es wird der Gemeinschaftssinn gefördert, alte Dinge finden Verwendung und es entstehen keine neuen Kosten.

Das ist doch genial.

Vielleicht könnten wir auch eine solche geniale Idee entdecken und anstoßen. Es braucht ja nicht in einem solch großen Rahmen sein, aber es gibt bestimmt viele Kleinigkeiten die unseren und anderer Menschen Alltag verschönern.

Ich wünsche euch ein ganz schönes WE- lasst euch durch das Wetter nicht trübe machen-
machts euch nett-
Ina

Dienstag, 19. Juli 2011

es gibt eine neue Schönheit


da das Thema dieses Blogs ja ist wie wir das Leben feiern und genießen können, trotz mancherlei Alltäglichkeiten- präsentiere ich euch heute eine neue Schönheit am Gesundheitshimmel.

Die Broschüre dazu verspricht uns auf jeden Fall das sie mehr Schwung in unser Leben bringt.


Und das ist sie. Vom fruchtfleisch her eher dezenter als die "normale" Kiwi.


Sie schmeckt zart und tropisch. Ihr Vorteil ist, das sie immer essreif ist. Das heißt, das sie nicht nachreifen muss und man dann schnell den idealen Zeitpunkt verpasst.

Man kann sie sogar mit Schale essen, sie hat weniger Haare und ist von der Form länglicher.

Ich finde es genial das mir mit so vielen unterschiedlichen Früchten echt gesegnet sind.

Also probiert sie mal aus und lasst euch in Schwung bringen:


Liebe Grüße und einen schönen Abend euch-
Ina

Sonntag, 17. Juli 2011

mal schön Luft holen




manchmal kommen ganz schön viele Dinge auf einmal.

Dann heißt es "Luft holen" und vielleicht extra kurz inne halten.
Wie heißt es so nett- "wenn du es eilig hast, gehe langsamer"- weiß gerade nicht von wem das noch war.
Aber zumindest werde ich es mir im Moment zu Gemüte führen und versuchen danach zu handeln.

Nach meiner Reha musste ich zügig anfangen meine Abschlussarbeit von meinem Fernstudium zu schreiben. Nach längerer Zeit als geplant, möchte ich es nun bald abschließen.

Durch die ganze Situation mit meiner körperlichen Herausforderung habe ich es nicht so schnell geschafft.

Das heißt das ich gerade meine "Diplomarbeit" schreibe und dann die Prüfung habe.

Leider ging schon wieder recht viel Zeit verloren, da ich ja nun so viel Zeit in Behandlungen für meinen Rücken stecken musste. Osteopathie, Krankengymnastik, Spritzen und Rehasport.

Fühle mich schon sehr behandelt und scheint nun auch zu greifen. das macht mich sehr froh- hatte ich doch am Donnerstag ein echtes Tief mit der Frage ob ich mich jemals wieder normal bewegen kann.

Tja und dann hat meine Schwiegermutter ihren 80. Geburtstag, den sie gerne von uns ausgerichtet haben möchte.

Aber das interessanteste ist das unser Sohn in den 2 Jahren auf dem Schiffseinsatz seine große Liebe kennen gelernt hat. Und diese möchte er nun im September heiraten.

Worauf und worüber wir uns auch freuen. Obwohl ich mir kaum vorstellen kann das schon eines meiner Kinder heiratet, wo ich doch selber gerade erst geheiratet habe und noch so jung bin das meine Kinder doch gerade erst auf die Welt kamen.

Mensch- das war doch gerade erst.

Aber gut- was ich sagen wollte ist das ich da
manchmal ein wenig bei meiner Abschlussarbeit durcheinander komme, weil mir die Ideen eher zur Deko kommen als zu meinem Thema.

Mein Thema ist:

"Die sozialen und emotionalen Auswirkungen eines ADHS betroffenen Kindes bis zum Erwachsenenalter"

Harmoniert also nicht so sehr mit Deko.

Deswegen - Luft holen, eines nach dem anderen, dann geht es am Besten.
Dies wiederhole ich mir immer wieder wie ein Mantra und es hilft wieder zur Ruhe zu kommen.

Ansonsten immer wieder Gebet, alles zu seiner Zeit zu machen.

Aber ich muss auch zugeben das ich dieses WE nicht wirklich etwas gemacht habe außer das Leben zu genießen. Freitag wie immer in der Mayerschen, Samstag lecker laaaaaange frühstücken, telefonieren und auf einer Gartenparty gewesen. und das länger als gedacht- weil es so nett war.

Und heute im Gottesdienst gewesen und dann einen laaaaaangen Mittagsschlaf gehalten. (Hätte mich sonst sowieso nicht konzentrieren können- bei dem Regen und sowieso und überhaupt)

Aber nu gehts wieder los.
Euch wünsche ich einen wunderschönen Abend und Montagmorgeneinstieg-

liebe Grüße
Ina

Nach einem so langen Text nun noch etwas entspanntes fürs Auge......





Donnerstag, 14. Juli 2011

ganz schön mutig



in meiner Supervisionsgruppe wird am Anfang immer ein kleiner Input weitergegeben.

Dieses mal erzählte der Supervisor von einer mutigen Frau aus der Bibel und fragte uns ob wir in unserem Umfeld auch eine solche Frau kennen.

Spontan fiel mir hier unsere Tochter ein.

(liebe Söhne- es wurde hier nach Frauen gefragt, ansonsten hätte ich natürlich ganz viele mutige Geschichten auch von euch berichten können:-) )

Sie hat nun schon mehr als 10 Jahre ihre Vision einer Tänzerin verfolgt. Ist mit körperlichen Herausforderungen umgegangen, finanzielle Nöte erlebt die sie sehr gebeutelt haben und hat Ängste überwunden.

Wenn ich daran denke das sie es als Kind schwierig fand auf Klassenfahrten zu sein und sie jetzt Anfang des Jahres in Korea war, dann in Amerika, in der Schweiz, in Wien in.........dann kann ich nur staunen.

Dazu kommt das sie eigentlich eine sehr stetige Person ist die gerne ein bekanntes Umfeld hat und trotzdem lebt sie ein solches Leben das sie in diesen Bereichen immer wieder herausfordert.

Und das finde ich mutig.

Wie heißt es so schön:

"Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern das Handeln trotz Angst"

Nach dieser Austauschrunde wurden wir noch gefragt was wir von diesen Frauen lernen wollen.
Und auch hier kann ich nur sagen das ich von meiner Tochter immer wieder lerne trotz widriger Umstände an Gott fest zu halten und mir von ihm Kraft geben zu lassen.

Als ich meiner Tochter davon erzählte empfand sie das zuerst gar nicht so mutig- denn sie kennt natürlich auch die Ängste und Sorgen. Auch ich weiß von ihren Gedanken.
Aber es heißt ja auch nicht das man solche Dinge einfach nur locker macht, sondern auch mit Kämpfen verbunden sind.

Am Ende der Supervisionsstunde gab es eine Runde "Blitzlicht"- das was jeder von dem Morgen mitnimmt.

Und mein Supervisor nahm an dem Tag diese Geschichte mit, die ihm zeigte das Dinge entsehen können, wenn man sich nur Gott ausliefert und man dann mit ihm alles überwinden kann.

Und so zieht ihre Geschichte Kreise- nichts ist umsonst. Es wird anderen wieder Mut machen usw.
Darüber freue ich mich und deswegen Süße hier schon einmal eine virtuelle Rose für dich.




Ich fand die Fragen interessant. Vielleicht überlegt auch ihr einmal welche mutigen Frauen es in eurem Umfeld gibt und was ihr von ihr lernen könnt. Ich bin überzeugt das es da einige gibt.

So können wir alle von einander profitieren.

In diesem Sinne-einen schönen Abend euch

Ina

Montag, 11. Juli 2011

Balkonschönheiten...


so- heute gibt es mal wieder ein paar Bilderchen.

Ich freue mich im Moment so viel Zeit auf unserem Balkon verbringen zu können.



Natürlich ist es etwas anderes als ein Garten......



.......dennoch stelle ichfest das es mir wirklich ausreicht......



und selbst nach 16- jähriger Gärtnerinnenzeit kein Verlust aufkommt.......



schön machen kann man es sich überall........




auch wenn ich hier und da immer wieder Pflanzen sehe die ich eigentlich gerne mitnehmen könnte......




Denn das muß man schon sagen.....




sich für nur einige weige Pflanzen zu entscheiden, ist bei so vielen tollen Blumen nicht einfach....




Aber das finden wir ja in unserem ganzen Leben. Begrenzen, begrenzen.......




und lernen trotzdem zufrieden zu sein. Oder vielleicht noch mehr?


Sicherlich gibt es da keine allgemeingültige Antwort. Sondern nur die eigene, die aber sollte man sich immer mal wieder geben. Finde ich ...


Gerade Hortensien und Rosen sind natürlich sehr verlockend....



Aber ich habe sogar eine kleine Kräuterecke ........

Ich wünsche euch nun einen guten Start in die kommende Woche und lasst es euch gut gehen.

Ina

Samstag, 9. Juli 2011

verrückt, verrückt.......

wo ich nun den letzten Post geschrieben habe, kamen mir im nachhinein noch einige Gedanken dazu.

Wenn ich an manche Zeiten mit meinen Kindern zurückdenke, dann haben mir so viele Dinge gut getan.

Im dicksten Sommerregen sind wir draußen rumgetanzt und haben gesungen, im Sommer haben wir unter freiem Himmel im Garten geschlafen und den Sternen zugeschaut, wir haben im Haus verstecken im Dunkeln gespielt, was manches Mal echt gruselig war.

Wir haben Erdbeerfeste gefeiert und den ganzen Tag nur Erdbeeren gegessen und am Abend ein"Dankedaseserdbeerengibtfest" an einem Lagerfeuer gefeiert.

Viele solcher Erinnerungen gibt es und manchmal finde ich es schade das man solche Dinge so selten als "nur Erwachsener" ohne die "Entschuldigung" Kinder macht.

Warum springt man als Erwachsener nicht in Pfützen? Tanzt im Regen, läuft barfuß durch Gras und macht andere Dinge.

Es gibt wohl immer irgendwelche Gründe und manchmal entdecke ich die auch bei mir.
Dennoch möchte ich es ein Stückweit wieder lernen diese Dinge zu tun. Unabhängg von dem was andere denken.

Ich möchte mitten am Tag Wein trinken und das Leben leben (nun gut- das gehört wohl nicht zu dem was ich von Kindern lernen kann, gehört aber zu dem was man eigentlich nicht so macht)

(Vorsicht: ich möchte keinen verführen und man sollte auch wissen das ich keine kleinen Kinder mehr habe die dies am nächsten Tag in der Schule ausplaudern könnten, wenn es darum geht wie die Familie vielleicht die Nachmittage verbringt)

Ich möchte nicht noch erst diese und jene Arbeit erledigen, wenn sich gerade die Möglichkeit ergibt etwas verrücktes zu machen.

Was verrückt überhaupt ist? Nun ich denke für jeden etwas anderes.
Vielleicht macht ihr alle diese Dinge schon und es gibt etwas anderes, für euch verrücktes, das ihr mal wieder tun könntet.

Verrückt heißt ja eigentlich nichts anderes ,als Bekanntes ein wenig verrücken- anders machen, anders sein.

Halten wir doch die Augen auf und spüren das Leben mal wieder von einer anderen Seite.

Ich wünsche euch ein entdeckungsreiches WE-

liebe Grüße
Ina

Donnerstag, 7. Juli 2011

das Kind in dir

gestern war ich mit meinem Mann einkaufen. Ich hatte keine Lust meine Handtasche mit zu nehmen und steckte meinem Mann die EC Karte in sein Hemd und den Einkaufszettel dazu.

An jeder Kasse griff ich ihm ins Hemd um die Karte heraus zu holen und vor jedem Laden um den nächsten Einkaufszettel zu nehmen.
Nach der Kasse steckte ich ihm die Karte wieder ins Hemd und sein Kommentar war:

"Ist doch praktisch so eine wandelnde Handtasche nicht wahr? Und dazu noch eine die auch noch den Einkaufswagen schiebt"

Wo er Recht hat hat er Recht.

Wäre doch mal eine geniale Idee. Ich stelle mir das dann immer so bildlich vor. Wie ich diese wandelnde Handtasche dann immer passend zu meinem Style umstylen würde.

Ja ich weiß- das ist nur albernes Geschwätz. Aber braucht man das nicht auch mal zwischendurch?

Einfach mal Quatsch reden, über Dinge lachen die nur blöd sind und sich richtig da hinein steigern?

Ich brauche so etwas. Ab und an entspannt so etwas ungemein.

Manchmal wäre es gut wenn wir den Kindern hier etwas abschauen würden. All unsere Vernunft, unsere Sorgen an die Seite schieben und albern sein.

Für manche ist das gar nichts. Muß auch nicht.

Jeder sollte seine Art finden wie ein Kind zu sein. Hauptsache wir haben eine Art wieder ab und an wie ein Kind zu sein- denn das kann unser Leben absolut bereichern und erleichtern in unserer vernünftigen Welt.

Dem Einen ist es die Märklin Eisenbahn, bei der er sich verlieren kann, dem (der) Anderen das Gegackere mit Freundinnen. Wieder dem Anderen schnelle Autos oder das zocken mit Kollegen.

Ich genieße diese Zeiten, sie spenden Kraft, machen den Kopf frei und es ergeben sich andere Blicke auf mein Leben.

Sich selbst auf die Schippe nehmen, über sich lachen können, das Leben mal locker sehen.
Einfach nur "Sein"

Mit zwei Frauen kann ich das sehr gut und mit meiner Tochter. Das Tolle ist das es beides gibt- die ernsthaften Gespräche und die albernen Momente

Deswegen freue ich mich auch schon auf einen Besuch am Ende des Monats bei ihr. Da kann ich meinen Kopf wieder richtig durchpusten.

Ich wünsche euch auch zwischendurch immer mal wieder kindliche Momente.

Ina

Sonntag, 3. Juli 2011

Muskelspiel...............

meine Erwartungen an die Reha waren unter anderem das ich eine Sportart für mich entdecke und einen Anfang finde meinen Körper zu stärken.

Diese Erwartungen haben sich auch erfüllt.
Als Sportart habe ich Aquajogging für mich entdeckt. Das macht mir richtig Spaß.

Es ist eine Sportart mit Musik, voller Power und einer gewissen Leichtigkeit. Vor allem auch auf Muskel- und Gelenkschonende Art.

Dazu habe ich einen Anfang im Muskelaufbau durch Gerätetraining gemacht, Rückengymnastik angefangen und mich mit der Progressiven Muskelentspannung entspannt.

Das Rückentraining habe ich auch bis jetzt jeden Abend hier zu Hause durchgeführt und echte Überwindungsbereitschaft, gegen den inneren Schweinehund, gezeigt.

Wahrscheinlich aus der Not heraus, weil ich solche Rückenprobleme hatte. Aber ist ja egal weshalb. Hauptsache man nutzt diesen Antrieb.

Ich habe daraus einen schönen Abendabschluss für mich entwickelt.

Bevor ich ins Bett gehe, mache ich eine schöne entspannte Lala an und mache meine Gymnastik richtig meditativ.
Ja echt- das kann man und tut sooo gut. Danach bin ich total entspannt und kann gelockert in den Schlaf gehen.

Mein Osteopath hat mir ein paar Griffe gezeigt wie ich auch meine sehr flexiblen "Wirbelchen" und Gelenke an die richtige Stelle schiebe, so das sie sich schon einmal eine Nacht über mehrere Stunden an diesen neuen und richtigen Ort gewöhnen können.

Ja- so sagte er und so mache ich es und es geht schon viel besser.

Tja und dann habe ich noch Rehasport für mich beantragt und auch genehmigt bekommen.
Da war ich gerade bei der Einführung.

Und Stefan (so heißt dieser muskulöse, sehr durchtrainierte und mir "Weichgestell" Respekt einflößende junge Mann) hat mich eingewiesen, ein paar Übungen gezeigt, die ich als "Weichei" nachmachen musste.
Gaaaanz prickelndes Gefühl.......

In der Zukunft werde ich also 2 mal die Woche meinen Körper stärken. Ja und wenn ich will kann ich noch mehr machen- jaaa.

So und jetzt sag mal einer das ich nichts gelernt hätte in der Reha. Ich finde ich bin total gelehrig und mache das echt gut.

Also lasst euch ermutigen und hebt auch eure Beine um alles zu stärken und an die richtigen Orte zu verweisen.

Müsst ihr noch nicht? Dann wartet mal ab. Ab "über Mitte 40" fängt das so langsam an.
Aber vielleicht ward ihr auch bis hier her schon über Jahre viel fleißiger als ich.

Ja und- dann seid doch stolz auf euch und freut euch mit mir das auch ich es endlich begriffen habe.

Wünsche euch ein gutes Nächtle......

Ina

E- Mags


in diesen Tagen, wo die Hitze wieder etwas nachlässt und wir uns davon erholen können, habe ich einen schönen Tipp für euch.

Hier werden einige E-Mags vorgestellt in denen man sich schöne Inspirationen holen kann.


So kann man sich diesen etwas frischen Tag verschönern und schwelgen.


Wie Sonja von wert- voll es so schön schreibt: "damit kann man sich den Tag schön lesen"




Ich wünsche euch einen schönen Abend und einen guten Start in die kommende Woche.





Gaaaaaanz liebe Grüße-
Ina
 
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