Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Montag, 29. September 2014

Museumsnacht


einen sonnigen Wochenanfang wünsche ich euch. Hier in Dortmund durften wir heute wieder mit Sonne starten und nun die warme, sommerlich- herbstliche Sonne genießen.

Auch am Wochenende wurden wir hier schon reichlich verwöhnt.  Darüber habe ich mich auch sehr gefreut, denn am Samstag hatten wir hier in Dortmund wieder die Museumsnacht und da handhaben wir es so das wir gerne, soweit es nicht zu weit draußen ist, die Veranstaltungsorte gerne mit dem Rad anfahren.

So sind wir zwischen 16 und 24 Uhr quer durch die Stadt zu den unterschiedlichsten Orten gefahren. Da haben wir uns über das trockene und recht warme Wetterchen doch sehr gefreut.

Es gab so  viele super Angebote das wir uns kaum entscheiden konnten. Letztendlich hatten wir eine Mischung aus kleinen Ateliers und großen Veranstaltungen.

 


Angefangen bei Comedy, ging es über Künstlerhausbesuche, zu Kabarett und einer Feuershow.

 

Dazwischen elektronische Geige mit einem unglaublichen Klangpotential in einer der schönsten Kirchen Dortmunds.

 

 



Ich liebe diese Nächte und ich liebe Dortmund. Ich mag die Atmosphäre von umherschwirrenden Menschen, einer gewissen Leichtigkeit und Schönheit die in der Luft liegt.

 



Die unterschiedliche Art von Kreativität, Können und Kunst faszinieren mich und erweitern meinen Horizont enorm.





Wie gut das es so viel unterschiedliche Arten der Kunst gibt und wie sie das Herz berührt. Was genau Kunst ist, ist so individuell und alles hat seine Berechtigung.

Wie immer bin ich fasziniert von Künstlerhäusern und Hinterhöfen in denen sich tolle Ateliers finden lassen. Mich macht es neugierig wie die Künstler selber leben. Manche wohnen in diesen Räumen und man bekommt das Klischee von der brotlosen Kunst bestätigt.

 


Meistens sind diese wirklich superschönen Ateliers in Gegenden in denen man nicht soooo gerne wohnt. Dann frage ich mich manchmal ob diese Maler und Malerinnen von der Nordstadt nachher in die Südstadt fahren oder wie sie sonst so leben.
Ich mag es mir Geschichten auszudenken.


 

Dies war in einer Werkstatt eines Gitarrenbauers, der auch Räume in dem Künstlerhaus angemietet hatte.


Diesen morgendlichen Blick in den Spiegel fand ich irgendwie sehr authentisch....



Nun wünsche ich euch ein sonnige, wunderschöne und bunte  Herbstwoche.
Liebe Grüße,
Ina



Donnerstag, 25. September 2014

Herbstgrauen


Nach dem letzten Post dachte ich so das es ja nicht nur Herbstfreunde gibt, sondern auch viele die den Herbst gar nicht so anziehend finden. Ihn sogar regelrecht schwierig als Jahreszeit finden.



Grauen vor der dunklen Zeit, dem trüben Wetter das nun beginnt, die Kälte die in alle Knochen dringt, Nebel und alleine schon wegen der Feiertage die im November kommen eher mit "Totenmonate" betitteln.

 

Mit diesen Gedanken in diese Zeit zu starten ist aber reichlich schade. Zu schade diese Zeit mit den lechzenden Gedanken nach dem nächsten Frühling zu vertun, denn es ist eure Lebenszeit.

 

Nun wird es immer bestimmte Vorlieben und auch ungeliebte Zeiten geben.

 

Wie kann man aber trotzdem das Beste daraus machen um sich dennoch in und vielleicht auch an  dieser Zeit des Lebens zu freuen?

Nimm dir doch einen Moment Zeit um zu überlegen was du persönlich brauchst damit es dir in dieser Zeit gut geht.

 

Was tut deiner Seele wohl?


 


Hier mal einige Gedankenanregungen:

- Besuch in der Sauna
- Bewegung in Form von Spaziergängen, auch wenn man im ersten Moment keine Lust dazu hat
- einfach durch das Laub rascheln und seine Ohren spitzen um dieses Geräusch wahrzunehmen
- wenigstens einmal in der Woche einen schönen Termin mit Freundin, Mann ......
- Kinoabend mit einem entspannten Film
- Lichttherapie
- Massage
- wohlig warmes Bad
- Wellnesszeit
- schwimmen gehen
- Bastelzeit
- Zeit nehmen um kulinarisch den Herbst ins Haus zu holen
- Kerzen und kleine Lichter um die Dunkelheit auszusperren
- malen
- Muskelentspannung
- einen Tee vor dem richtigen aufstehen mit einem Blick in einen Gedichtband
- DVD Abend
- gutes Buch
- farbiges, knalliges Tuch (oder mehr) um die dunklen Farben der Kleidung im Winter aufzupeppen
- Meditation
- die Mayersche :-)
- hole dir Farben ins Haus- in Form von Blumen, Kissen etc.
- ein Kurs in der VHS oder sonst wo
- Zeit nehmen für ein Hobby nehmen
- Musik
- bei dem Lieblingslied tanzen was das Zeug hält- das tut gut
- Grimassen schneiden und Selfies machen

 

Sicherlich gibt es noch viel mehr.

Sucht euch für jeden Tag eine Kleinigkeit raus in der ihr euch etwas Gutes tut (wie einen besonderen Tee oder Kaffee trinken, 5 Min. Meditation o.a) und für mindestens einmal die Woche etwas größeres um aufzutanken.


 

Und bei all dem habt kein schlechtes Gewissen, sondern seht es als Vorbeugung eurer Gesundheit.
Resilienzsteigerung kann man das auch nennen.

Es sind nicht nur Dinge die ihr vielleicht mal machen solltet wenn Zeit ist, sondern Dinge die ihr braucht um gut durch diese für euch ungeliebte Zeit zu kommen.

Also, nehmt euch doch gleich ein paar Minuten Zeit oder legt euch den Zettel sichtbar irgendwohin um immer wieder eure Ideen aufzuschreiben.

Und dann tragt euch gleich die entsprechenden Dinge in euren Kalender ein, denn sonst bleibt es ein frommer Wunsch.

 


Damit wird die Herbstzeit vielleicht nicht eure liebste Zeit werden, aber ihr werdet sie dennoch etwas mehr genießen können. Und damit auch eure Lebenszeit mehr wertschätzen.

Ich wünsche euch das Beste für die kommenden Monate, mit ganz viel Selbstfürsorge
Liebste Grüße
Ina

Dienstag, 23. September 2014

Herbstanfang- yippieh


na, wenn das nichts ist- ein wunderschöner Herbstanfang macht uns Lust auf die bunte Natur, Farbenvielfalt, gemütliche Stunden zu Hause, schöne oder spannende Schmökereien, Laubspaziergänge, spontane Einladungen an Freunde zum leckeren Flammkuchenessen uvm.

Ich liebe den Herbst!!!! Ich bin eher der Frühlings- und Herbsttyp, wobei der Herbst noch einen Zacken weiter vorn ist.

Wahrscheinlich weil ich trotz meiner Lebenslust eine leicht melancholische Ader habe, die für mich in der Herbstzeit ihren wirklichen Ausdruck findet.

Aber wie gut das für jeden etwas dabei ist. Das liebe ich so an unseren Breitengraden- die abwechselnden Jahreszeiten, die einem die Welt immer wieder von einer anderen Seite präsentieren und unsere Augen verwöhnen.

Mit dem Herbstanfang haben wir heute auch Tag und Nacht die gleich lang sind. Danach werden die Tage wieder kürzer.

Am Wochenende hatten wir es sehr turbulent mit dem Wetterchen. Zwischen heftigsten Gewittern und Regengüssen, schien wieder die Sonne und es war knackeheiß.

Samstag war ich gerade auf der Autobahn als es blitzte und donnerte und Wassermassen runterkamen die an eine Sintflut denken ließen.

Ich kam von einem Workshop den ich im Rahmen eines Kurses mit dem Thema "Berufung" unter Frauen halten durfte.


 

Von 10- 16 Uhr haben wir uns kreativ mit diesem Thema auseinandergesetzt.

 


Ich fand es richtig klasse und merke wie viel Freude es mir macht Frauen zu ermutigen und zu unterstützen ihren Weg in Umbruchphasen neu zu entdecken.

 

Das Beste war das diese Frauen total motiviert  und neugierig waren. Bei der Abschlussrunde berührt es mich immer wieder was so ein Tag für jede einzelne Frau bewirken und sie ermutigen kann. Danach bin ich sehr beschenkt.



Nun schicke ich euch sonnige Herbstgrüße und wünsche euch einen ganz schönen Tag.



Liebe Grüße, Ina




Freitag, 19. September 2014

Genuss


ja, ich genieße jetzt mal!!!  Bevor es sich wieder zuziehen soll mach eich es mir mit einem leckeren Cappuccino auf dem Balkon gemütlich.

 


Dazu einen italienischen Amarettini, der einfach nur genial seine Aromen verteilt während er butterweich einen kulinarischen Höhepunkt beschert.

 

Das habe ich wirklich fein gesagt, ne?! Kam wie von selbst über meine Lippen.

 


Heute ist mein Bürotag und nachdem ich gerade einen kreativen Workshop zu dem Thema Berufung vorbereitet habe, den ich in morgen  Bochum halte, dachte ich eine kleine Pause könnte nicht schaden.

 

Danach noch die Beratungen für die kommende Woche vorbereiten und dann ist Feierabend.

Diese Woche war ziemlich durchwachsen und nicht alles schön, dennoch gab es einige Dinge über die ich mich wirklich gefreut habe.


Ein schönes Frühstück mit meiner Freundin, gute und ermutigende Telefonate, einen gut gestarteten Kurs der progressiven Muskelentspannung in meiner Praxis, gute Beratungen, wohltuende Hände der Osteopathin, wunderfeine Sonnenstrahlen, ein sommerlich- herbstlicher Spaziergang, leckerer Pflaumenkuchen., ein Teegeschenk aus meinem geliebten Holland und wohltuende Kinder um nur einige zu nennen.


Ich wünsche euch das auch ihr in allen herausfordernden Situationen immer wieder Momente findet die euch mit Dankbarkeit erfüllen.

Ich wünsche euch das Beste für das Wochenende und alles Liebe
Ina aus dem nun donnernden Dortmund

Mittwoch, 17. September 2014

die Zeit danach.......


wie versprochen schreibe ich euch heute einmal davon wie sich das "scheitern"unserer Vision auf uns ausgewirkt hat oder auch noch auswirkt und wie wir damit umgehen.

Zuerst einmal muss ich sagen das es für uns kein scheitern war. Deshalb habe ich es auch oben in Anführungsstriche gesetzt.

Für uns ist es wichtig die Dinge die man auf dem Herzen hat auch anzugehen, auszuprobieren, Schritte zu gehen um zu sehen ob das wirklich etwas ist was weiter verfolgt werden sollte.

Nun- das Cafe/ Kreativhaus ist etwas was ich schon sehr lange in meinem Herzen trage (über 10 Jahre) und mir eben auch gut vorstellen konnte umzusetzen.

Ich glaube das jeder Mensch Begabungen und auch eine Berufung in seinem Leben hat. Ob diese Berufung nun wirklich im Berufsalltag umgesetzt wird oder an anderer Stelle ist erst einmal zweitrangig.

Wenn ich nach meiner Berufung und meinen Begabungen Ausschau halte, erkenne ich oft das dies auch mit tiefen Herzenswünschen zu tun hat. So wie mein Herzenswunsch ein Cafe/ Kreativhaus aufzubauen.

In meiner Ursprungsfamilie gab es Gastronomie und viel kreatives Potential. Schon vor 20 Jahren habe ich mich sehr mit diesem Erbe  auseinandergesetzt. Der Gedanke des Kreativhauses ist über Jahre  immer wieder weiter gereift, so wie ich es hier auf dem Blog schon einmal geschrieben habe.

Dazu kommt, das ich glaube das Gott selbst den Wunsch nach Gestaltung des Lebens in uns hineingelegt hat. Und zwar nicht nur des eigenen Lebens, sondern auch der Gesellschaft. Das kann für jeden anders aussehen, manches passiert im stillen, manches ist offensichtlicher.

Für mich ist das leben mit Gott sehr wichtig und wegweisend. Wegweisend in dem Sinne das ich glaube  das Gott auch heute noch ganz persönlich zu unserem Herzen sprechen kann.  Sprechen im Sinne von Gedanken eingeben, einem  inneren Drang  etwas zu tun, Worte die andere zu einem sagen, Bücher die man liest, Situationen die einen berühren.

So kann sich durch all diese Dinge ein roter Faden in dem eigenen Leben herauskristallisieren.
Und den erkenne ich.
Wie sich der rote Faden nun genau auf das Leben auswirken soll oder kann, kann man nur erkennen indem man anfängt Dinge auszuprobieren oder Schritte in die jeweilige Richtung geht.

Wenn wir nun das Kreativhaus als Beispiel nehmen, dann kann man dies nun auf verschiedene Arten umsetzen. Auch das findet man nur heraus wenn man Schritte geht.

Das sehe ich nun als meine Verantwortung mir gegenüber, aber auch Gott gegenüber.

Und genau das haben wir gemacht. Durch bestimmte Dinge die passiert sind haben wir uns noch einmal auf den Prozess des prüfens eingelassen- obwohl ich den Traum für mich ein Jahr vorher abgeschlossen hatte. Aber manchmal ist es ja auch so das man erst etwas ganz loslassen muss um es neu zu bekommen.

Ich habe mich noch einmal neu darauf  eingelassen, weil sich Dinge entwickelt haben die genau in diese Richtung gingen.

So sind wir Schritte gegangen, haben auf evtl. reden Gottes gehört, dabei aber auch auf unseren Verstand gehört. Den haben wir ja schließlich auch von Gott.

Zu diesem Verstand gehörten für uns zwei Dinge.
1. Für uns mussten sich zu unseren eigenen Finanzen noch Sponsoren finden
2. Es sollten noch ein bis zwei mit Verantwortliche einsteigen.

Genau dies hat sich aber  so nicht bestätigt.

Natürlich waren wir traurig, denn ich hatte wirklich gute Vorarbeit geleistet. Lieferanten gesucht, mich mit Bioprodukten beschäftigt, Speisekarte geschrieben, Einrichtung überlegt, Preise reingeholt uvm. Dabei immer wieder Gespräche mit den unterschiedlichsten Stellen geführt. Kontakte zu wichtigen Persönlichkeiten aufgenommen etc.
Der Plan war gut, dies wurde mir immer wieder bestätigt. Aber unsere beiden Bedingungen bestätigten sich nicht.

Da wir uns zum Schluß ja eine Deadline bis zum Ende der Ferien gesetzt haben, waren wir da erst einmal froh nun eine Entscheidung treffen zu müssen.
Denn diese Ungewissheit über das ganze Jahr und das mit  dem Druck aus dieser Wohnung ausziehen zu müssen, war ziemlich kräftezehrend.

Aber natürlich kam dann auch die Traurigkeit. Haben wir uns das alles nur eingebildet? Hat Gott gar nicht geredet oder haben wir ihn falsch verstanden? Werden wir ihn nun immer falsch verstehen? Wir waren irritiert!!!
Dennoch auch erleichtert. Ich denke  zwar das ich so etwas auf die Beine stellen  und auch leben kann, aber Gott weiß besser ob es gut für mich (uns) ist. Und das war unsere ganz große Sicherheit im ganzen Prozess und das worauf wir uns verlassen haben.

Deswegen ist es traurig das es nicht zustande gekommen ist, weil es ein wirklich guter Ort geworden wäre. Und wenn ich in anderen Cafes bin denke ich immer wieder daran. Aber da ist jemand der es besser weiß.

Schwieriger fanden wir es nun weiter zu schauen. Gucken wir nun nur nach einer Wohnung für uns? Oder nach einem Haus? Mit Praxis oder ohne? In welchem Rahmen? Denn man kann lebensArt ja auch in einem kleineren Rahmen leben.

Jetzt waren wir müde. Und die Frage wann diese Zeit des wartens nun endlich ein Ende hat bestimmte uns immer mehr. Denn so vieles hängt davon ab, was ich hier nicht alles beschreiben möchte.
Vor allem fühlten wir uns hier auch nicht mehr so wohl.

Das einzige was mir in diesen Tagen geholfen hat ist, mich immer wieder an das zu erinnern was Gott in seinem Wort  sagt: "er weiß was wir brauchen, er ist da, er lässt mich nicht hängen....."

Die Erinnerung daran hat mich täglich, stündlich aufgerichtet. Denn diese Zeit finde ich im Moment schwieriger als vorher.

Fazit ist das wir es richtig fanden unsere Vision zu testen, Schritte zu gehen. Das Ende können wir trotzdem wir es schade finden, akzeptieren. Weil wir (und das ist der Vorteil so vieler Jahre mit Gott) wissen das er es besser weiß. Gerade bei einer solch (finanziell) großen und weitreichenden Entscheidung (mit Angestellten) ist das für uns eine große Erleichterung.

Schön fanden wir es, das Menschen mit denen wir gar nicht so viel zu tun haben, einfach ausgedrückt haben wie leid es ihnen tut oder das sie so mitgefiebert haben.

Ja, so sieht es bei uns aus. Ihr seht das wir nicht zerbrochen sind und wir durchaus offen darüber sprechen können.
Ich freue mich das ihr nachfragt!!

Für heute ganz liebe Grüße
Ina


Montag, 15. September 2014

Hello again......


da bin ich wieder, frisch aus dem Wochenende das wir ganz entspannt verbracht haben.

Mayersche, Geburtstagseinladung, Haus anschauen, spazieren gehen, essen gehen, Lieblingstelefonate führen.........so war es.

Tja und auch wenn wir kurz vor dem Auszug stehen (ich nehme mal ganz stark an das es nicht mehr lange dauern wird- wird es doch nicht, oder?) habe ich noch ein wenig  den Herbst bei uns einziehen lassen.

Zwischendurch dachte ich das es sich ja nicht lohnt umzudekorieren.
Aber das sage ich nun schon so lange, weil wir schon so lange auf dem Sprung leben das ich nun keine Lust mehr dazu hatte. Denn an manchen Tagen haben wir uns hier nicht mehr wirklich wohlgefühlt.

Mit den Gedanken in tausend anderen Wohnmöglichkeiten, der Ärger über die hohen Kosten, die Unsicherheit wie und vor allem wann es weitergeht.....dem haben wir nun ein Ende gesetzt und die Entscheidung getroffen so lange hier glücklich zu sein wie wir hier nun mal noch sind.
Und dazu gehört es für mich eben auch jahreszeitlich zu leben.

Wie auch zum Sommer hin habe ich mich doch entschieden wenigstens die Felle wieder raus zu holen, Kissen zu ändern und es somit ein wenig gemütlicher, wärmer zu gestalten.

Aber zuerst hieß es Abschied nehmen von den sommerlichen Leichtigkeiten.









Dann ein paar Beeren hereingeholt.....



Holz auf den Tisch gestellt....


letzte Duftrosen genossen........


Felle auf die Stühle drapiert........




andere Farben auf das Regal gestellt.......


Kissen gewechselt........



Gräser und Hortensien die für mich auch herbstlich sind......

 ein paar gedecktere Farben, auch wenn ich dennoch meinem türkis/ petrol treu bleibe.....



Die türkise Sommerwand  darf noch ein wenig bleiben, schließlich gibt es im Moment ja noch sommerliche Nachmittage.

Diese Woche sollen wir ja noch  ziemlich verwöhnt werden.

Da ich mehrfach gefragt wurde wie es uns mit unserem zerbrochenem Traum geht und wie wir damit umgehen, werde ich den nächsten Post darüber schreiben.
Also, wenn es euch interessiert dann schaut doch wieder vorbei.

Ich freue mich......
Sonnige Grüße
Ina





Freitag, 12. September 2014

"Tschau" bella Tomata


leider geht die Zeit nun dem Ende entgegen, meine große Liebe wird sich für ein  knappes Jahr zurückziehen und dann hoffentlich wieder sonnengetankt zurück kommen.

Ich weiß noch gar nicht wie ich es, mehr oder weniger, ohne sie schaffen soll.

Hat sie mir doch manches mal die Mahlzeiten versüßt und mich ins schwärmen gebracht.

                   Ich liebe Tomaten:

Egal ob im Salat, auf dem Brot, im Chili, in der Soße, gebacken, gebraten- ich liebe sie alle....




Hie rhabe ich mir vom Markt noch einmal alle erdenklichen Sorten mitgebracht.


Jede hat etwas besonderes....


Dies sind ein paar meiner eigenen Ernte.


Am leckertsen waren sie wenn ich se direkt in der Sonne gepflückt und sofort in den Mund gesteckt habe.


Da kamen dann noch einmal alle erdenklichen Aromen voll zur Geltung.


Im nächsten Sommer werde ich meine Tomatenanzucht  noch etwas ausweiten.



Darauf freue ich mich schon.
Aber bis dahin heißt es erst einmal Abschied nehmen.

Sicherlich werde ich mich in den nächsten Monaten mal mit der ein oder anderen Tomate hier trösten, aber die wirklichen, wahren Helden, das sind nur die echten Sommertomaten.#
Also- tschau, ihr Süßen......

Habt ihr auch so ein allerliebstes Gemüse für das ihr ins schwärmen geraten könntet?

Ich wünsche euch einen schönen Tag ihr lieben Leser.......
Ina






 
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