Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Sonntag, 29. Januar 2012

wir hatten uns für dieses Wochenende einiges vorgenommen. Denn wir hatten unseren 28-jährigen Hochzeitstag.
Leider waren wir am Freitag nach unserem Besuch in der Mayerschen schon so erschöpft und in der darauffolgenden Nacht mit einer sehr komischen Grippe bestückt.

So haben wir am Samstag nur abwechselnd geschlafen oder an anderer Stelle darniedergelegen.
Mich hat es echt dahingerafft, da es mir im Moment sowieso nicht so gut geht.

Heute geht es schon wieder besser. Unter anderem habe ich mich mit Schüsslersalzen, Ingwer und Zitrone verköstigt.
Ich glaube das das wirklich hilft und mir nicht auf einer anderen Seite wieder schadet.







Im Moment geht es wohl einigen so.  All denen wünsche ich auch eine schnelle und gute Besserung und allen anderen - passt auf euch auf.

Liebe Grüße und einen guten Start in die kommende Woche-
Ina



Donnerstag, 26. Januar 2012

Ich bin richtig


Ich mag es wenn man in die Wohnung kommt, sich die Natur oder die Farben von draußen fortführen.

Und so habe ich nun das Wohnzimmer dementsprechend mit viel weiß. Vom Frost oder Schnee draußen hat man das Gefühl alles ist eine Einheit.




Schneeweiße Blüten



Nur ist es draußen nicht weiß. Weder Frost noch Schnee. Im Gegenteil, die Vögel singen wer weiß wie. Nicht das ich sie nicht hören mag, im Gegenteil.

Aber könnte nicht alles nach Plan verlaufen? Winter im Winter, Frühling im Frühling?

Nur gut das ich das reduzierte, weiße auch im Januar mag, wenn eigentlich Schnee sein sollte, aber nun Uselfrühling mit süßen Vögelchen ist.

Ich will nur mal sagen das ICH richtig bin. Ihr wißt, von wegen Deko und so.

Wünsche euch einen schönen entspannten Abend-
herzlichst
Ina


Sonntag, 22. Januar 2012

Immer wieder aufstehen


naaaaa. wie sieht es denn nun, nach 22 Tagen mit euren guten Vorsätzen aus? Habt ihr noch Spaß daran, seid begeistert und motiviert? Oder ist schon der erste Frustpunkt da und der innere Schweinehund hervorgekommen?


Ich finde das es gar nicht so einfach ist. Im Moment bin ich beruflich so eingebunden das es schwierig ist die Zeiten im Sport einzuhalten, die ich brauche und haben möchte.
Das kann natürlich frustrieren, tut mir aber auch nicht gut.

So versuche ich das Beste daraus zu machen. Ich mache am Abend wieder meine Übungen um wenigstens etwas zu machen und freue mich auf die Zeiten in denen es wieder besser klappen wird. Bis dahin kann ich an meinen anderen Vorsätzen umso intensiver arbeiten.

Viel trinken, Obst etc.

Ich wünsche euch auch das ihr dranbleiben könnt. Auch wenn die Umstände mal nicht so passend sind. Sei gnädig mit dir selbst , ärgere dich nicht, sondern überlege wann du es wieder gut einplanen kannst. Und wenn es nicht um Sport geht, dann ist es auch so.
Wenn du frustriert bist das du es jetzt schon wieder nicht geschafft hast auf die Zigarette zu verzichten, freundlich zu sein, gelassener zu reagieren. Dann nimm es zur Kenntnis und versuche es noch einmal.

Unser Gehrin braucht Zeit um neue Gewohnheiten einzuüben. Und je mehr du dran bleibst und wieder neu anfängst, desto schneller wird dein Gehirn verstehen, das sich da anscheinend etwas ändern soll.

Also- immer wieder aufstehen heißt die Devise.

Hier noch ein kleines, nettes Liedchen dazu.....Habe ich auf Beates Blog entdeckt.

Herzliche Grüße und einen schönen Wochenanfang- ich gehe morgen das letzte Mal "Ausbildungsentspannen"
Ina






Donnerstag, 19. Januar 2012

entspanntes lernen


ich habe mich die ganze Zeit schon drauf gefreut. Ich mache gerade eine Fortbildung zum Kursleiter in progressiver Muskelentspannung. Auf der Website der Akademie habe ich schon immer auf das Bild von dem Seminarraum gelugt.

Alles dick gepolsterte Sessel, mit Liegefunktion und Beinhocker. Für jeden. Aber das habe ich mir heute morgen auch echt verdient. Ich kam von einem Stau in den anderen, das Navi war im Auto meines Mannes, die Wegbeschreibung für Insider und strömender Regen. Dann gab es in dem Umkreis (Köln und Düsseldorf) zwei große Messen. Ich hatte schon das doppelte an Zeit eingeplant, hat nichts genutzt.

Insofern war ich echt gestresst, als ich zum entspannen kam. :-)

So liege ich aber zwischen diesen Fahrten den ganzenTag in diesem Sessel, zwischendurch muss ich mich progressiv entspannen, dann mal wieder zuhören und dann wieder entspannen. Denn schließlich muss ich ja ausgiebig entspannt sein, wenn ich andere anleiten will.

Das ist doch mal ein entspanntes lernen. Es ist so interessant. Ich bin immer wieder begeistert wie der Körper in seinen Funktionen zusammenhängt und einfache Dinge eine so große Wirkung haben können.

Morgen noch und Montag und dann bin ich fertig.

Diese Woche habe ich auch die ganze Weihnachtsdeko abgeräumt. Jetzt darf es so noch ein wenig Winter sein.




Eine Zeit in der wir schon in Vorfreude auf all die frühlingshaften Nettigkeiten schwelgen. Wieder Kräuter, anderes Gemüse, schöne bunte Blumen, grün in allen Facetten.

Ich freue mich drauf.

So- nun gehe ich schlafen, denn ich muss morgen soooo früh raus. Fahre morgen mit dem Zug und muss zu nachtschlafender Zeit aus dem Haus. Noch einmal mit dem Auto geht nicht, sonst bin ich nachher zu kaputt um mich richtig zu entspannen.

Ich wünsche euch einen schönen Freitag und einen guten Start ins WE. Lassts euch gut gehen.

Ina

Sonntag, 15. Januar 2012

Jahreszeiten


ich will tanzen wie das blatt im wind
erfüllt von leichtigkeit sein wie eine sommerbrise
tiefe und weite haben wie das meer
klar sein wie wasser
stark wie ein sturm

bereit sein zu wachsen wie der frühling
hochzeiten genießen wie der sommer
bereit sein loszulassen wie der herbst
still zu halten wie der winter

io

Heute ist es so schönes Wetter, das ich leichte Frühlingsgedanken habe. Die Vögel sind, wegen des milden Wetters morgens schon kräftig am singen und der Winter scheint vorbei.
Dennoch- er ist noch da. Das "still zu halten", wie in meiner Meditation oben geschrieben, fällt mir nicht mehr leicht.
Von der Frühlingssehnsucht her, von meinen Ideen her, von dem was ich in der nächsten Zeit an Terminen habe und mich dadurch hindert mich mit den Ideen intensiver zu beschäftigen.
Dennoch ist es gut so. Es ist noch die Zeit um Stille zu halten. Es ist Zeit zu warten. Eine Zeit in der manches weiter reifen kann.
Der Frühling kommt nicht ohne den Winter

Alles zu seiner Zeit. Und es ist gut zu wissen das Gott die Zeit besser kennt, als ich und ich mich deswegen entspannen kann (könnte, werde :-) )

Diese Gedanken gelten ganz besonders einem mir gaaaaaanz lieben  Menschen.
Aber auch meinen lieben Lesern wünsche ich die Geduld die es braucht um wieder im Frühling zu sein.

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche -
Ina

Donnerstag, 12. Januar 2012

Terranautenprojekt


Heute zeige ich euch mal ein paar Bilder von unserer Tochter. Sie ist studierte Bühnentänzerin, ist in einer Company, hat ein paar eigene Projekte und hatte jetzt eine Fotosession mit einem bekannten Fotografen aus Berlin.
Er hat sie bei einer Vorstellung gesehen und gefragt ob sie Lust hätte ein Projekt mit dem Titel "schweben" zu machen. Es geht darum über den verschiedensten Untergründen zu schweben.






Hier über Laub, das war im Herbst




im frostigen Laub
 
 

Auf einem Turm, den man nicht beklettern durfte, auf dem der Wind pfiff





 

 Über dem Sand







Alle Bilder sind unbearbeitet. Um dieses fliegen hinzubekommen, musste sie springen, was zur Folge hatte das sie danach auch auf den Untergrund gefallen ist und mit blauen Flecken übersät war.

Auf den Bildern hat alles immer so eine Leichtigkeit, aber dahinter steckt echte Knochenarbeit.

Ich bewundere sie. Das sich in Eiseskälte eine solche Leichtigkeit von ihr einfangen lässt. Ich bewundere sie für ihr Durchhaltevermögen, das sie als Tänzerin braucht.

Immer wieder vorzutanzen, in dem harten Konkurrenzkampf zu bestehen ohne den Glauben an sich selbst zu verlieren.

Ein Traum der ihr viel abverlangt- körperlich, seelisch. Wir haben absolute Hochachtung davor.

Euch einen schönen Abend und Morgen einen guten Start in das WE-

Ina

Dienstag, 10. Januar 2012

Jahresplanung

Heute war ich fleißig dabei mein Beratungspraxisjahr zu planen.

Nachdem im letzten Jahr meine Website neu gestaltet wurde, bin ich nun dabei neue Flyer zu entwickeln.
Dazu habe ich ein Konzept für zukünftige Kurse in meiner Praxis und ein Seminar in Wuppertal geplant. Das Haus habe ich gebucht, Anzeigen in diversen Zeitschriften geschaltet und die Website mit den Infos bestückt.

Die Kurse befassen sich mit den Themen: "Dem Leben Leben geben- Hoffnungsstrategien für chron. kranke Menschen" und "Bevor die Erschöpfung kommt- Resilienz steigern".

Beide Kurse werde ich mit progressiver Muskelentspannung koppeln.

Das Seminar in Wuppertal ist auch zu dem Thema "Dem Leben Leben geben-......"

Ich bin gespannt und freue mich darauf.

Wenn ihr also jemanden kennt, für den das interessant wäre- auf meiner  Website kann man nachschauen und mich kann man gerne anmailen.

Jetzt unterhalte ich mich gerade die ganze Zeit mit meinem inneren Schweinehund. Der will doch wahrhaftig heute nicht zum Aquajogging. Ich gebe ihm schon die ganze Zeit contra- mal sehen wer gewinnen wird.

Heute bin ich seeeeehr dazu geneigt ihm mal recht zu geben und überhaupt bin ich heute ziiiieeeemlich müde und Ausnahmen bestätigen die Regel und sowieso- ich bin doch ein freier Mensch oder ?????

Jetzt aber Schluß damit-

euch wünsche ich einen schönen, gemütlichen und entspannten Abend auf eurer Couch. Mit einem netten Film oder Buch oder anderen netten Dingen.
Und mir, mir wünsche ich einen  seeeehr erfrischenden Abend in dem kühlen Nass.

Ina


Sonntag, 8. Januar 2012

Frühlingsflash

Am Freitag war ich im Blumenladen und wollte mir für den Tisch, auf dem bis letzte Woche noch der Adventskranz stand, ein paar Blümchen kaufen.

Das Angebot hat mich total geflasht. Sooooo schöne Blumen.......aber dann registrierte ich das das fast alles Frühjahrs- und Sommerblumen waren.
Clematisranken, französische dicke, fette Rosen, Tulpen über alles und die Deko der reinste Frühlingsflash.
Dann kam ich so langsam wieder zu Bewusstsein und dachte "irgendetwas stimmt hier nicht"

Es ist noch Winter- das ist es..........!!!!!!

Mir ist das zu heftig. Ich habe, bis auf den Baum noch die Weihnachtsdeko und entweihnachte mich gerade selber erst, da kann (will) ich noch nicht an den Frühling denken. Ich hätte ihn schon gerne, aber Jahreszeiten sind Jahreszeiten für mich.
Natürlich habe ich auch schon Ideen für den Frühling. Ich habe einen wunderschönen Stoff, den ich zu einer Gardine verändern werde- aber erst im Frühling. Ich bin da ganz komisch. Ich mache auch die Adventsbeleuchtung erst am 1. Advent an.

Vielleicht beschneide ich mich da selber, aber ich möchte das es noch eine Ordnung gibt auf dieser Welt ......Und dazu gehören für mich die Jahreszeiten. Natürlich bin ich da auch nicht verbiestert.
Schließlich habe ich mir auch schon Hyazinthen gekauft. Sie gehören auch noch nicht in die Weihnachtszeit. Aber ich finde es schwierig alles immer und zu jeder Zeit haben zu können. Ob dies im Blumenbereich oder im Gemüse- und Obstbereich ist.

Damit möchte ich keinem auf den Schlips treten. Es sind nur Gedanken die ich mir immer wieder in unserer Zeit mache und ich möchte hier für mich ein Statement haben. Das muss jeder für sich entscheiden und ich genieße die Farben auch, wenn ich sie bei jemandem sehe.

Ich finde unsere globale Welt, die uns viele Möglichkeiten schenkt, klasse. Ich finde auch die Möglichkeiten Blumen vorzuziehen klasse. Und sicherlich werde ich diese Möglichkeiten auch mal hin und wieder nutzen. Aber im Groben möchte ich bei dem bleiben was gerade dran ist.

Jede Regel kann aber auch mal gebrochen werden. Sonst würde ich mich zum Sklaven dieser machen.

Natürlich gibt es auch Menschen die eine solche Winterdepression bekommen, das sie die Farben der Frühlingsblumen brauchen um sich einen Hoffnungsschimmer ins Haus zu holen. Denn das grau draußen ist ja schon heftig.

Jeder hat sicherlich so seine Gründe, die ich auch absolut respektieren kann.

Was denkt ihr dazu? Würde mich interessieren.

Ich habe mich dann für die einfache Nelke entschieden. Ich weiß, ehrlich gesagt gar nicht wann ihre Zeit ist. Zumindest passte sie noch am Besten zu meiner winterlichen Zeit.

In diesem Sinne, jedem seine Freiheit wie er (sie) es mag.

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag für euch-
Ina

Donnerstag, 5. Januar 2012

ich könnte, wenn ich wollte


ich hörte den Satz " was bleibt mir schon übrig, jeden Tag Arbeit, ich kann nicht dieses oder jenes, es ist eben ein Trott- die anderen haben da andere Möglichkeiten......"

Ist das wirklich so? Müssen wir in unserem einmal erwählten Leben bleiben? Ich denke nicht- es heißt ja so schön "das Einzige was wir müssen ist sterben..."

Wir können unser Leben wählen.

"Nein" sagst du? Du fühlst dich gefangen in dem was deinen Alltag ausmacht?
So vielen Menschen geht es so und in meiner Beratung höre ich ähnliche Aussagen.

Dennoch denke ich anders. Wir selbst sind es die unser Leben in die Hand nehmen können.

Wir können uns entscheiden ob wir morgen zur Arbeit gehen oder nicht.
Wir können uns entscheiden ob wir mit dem Gehalt am Monatsende einmal nach Amerika fliegen und wieder zurück.
Wir können uns entscheiden wie wir über das was uns passiert ist, schimpfen oder nicht.

Ich habe die Wahl. Das was mich zu einer Entscheidung führt, ob ich eben nach Amerika fliege oder nicht hat etwas mit den Werten zu tun die ich in meinem Leben  leben möchte.

Mein Wert ist es eine verantwortungsvolle Mutter zu sein und deswegen das Geld lieber für die Versorgung meiner Kinder auszugeben. (nun, ich könnte eigentlich doch fliegen, denn meine Kinder versorgen sich alle selbst ...vielleicht sollte ich einfach mal?..)

Ich werde morgen arbeiten gehen, weil mein Wert es ist eine verantwortungsvolle Arbeit abzuliefern. Und natürlich das Geld zu verdienen damit ich mir das Leben so gestalten kann wie ich es möchte.
Natürlich kann ich nicht alles haben, aber dennoch habe ich unendlich viele Möglichkeiten zu wählen.
Ich bin nicht gefangen in dem was ich gestern, vorgestern und immer schon gemacht habe.

Sich das einmal klar zu machen, ist sehr befreiend, weil man merkt das man sich für das was man tut selber entschieden hat. Auch wenn es gewisse Umstände sind, die einem dieses Handeln nahe legen, haben wir dennoch die Möglichkeit anders damit umzugehen.
Vor allem anders darüber zu denken, denn das was ich denke beeinflusst auch meine Gefühle.

"Nicht die Dinge selbst beunruhigen oder halten den Menschen gefangen, sondern ihr Urteile und Meinungen über die Dinge."

Bei manchen Dingen ist es angebracht sein Denken zu überprüfen und demotivierende Gedanken aus dem Kopf zu scheuchen, indem wir uns gegen sie entscheiden.
(vielleicht hilft aber auch ein Spaziergang bei "Andrea" draußen :-) )

Und manchmal ist es richtig aus seinem Trott auszubrechen.
Sich zu hinterfragen ob wirklich alles so sein muss, wie ich es denke. Und wenn ich denke das es so sein muss, mich hinterfrage warum es so sein muss.
Um dann eine Entscheidung zu treffen dabei zu bleiben oder vielleicht einen anderen Weg zu gehen.
Manchmal ist es dabei nötig Hilfe in Anspruch zu nehmen, weil man selbst keinen anderen Weg sieht und nur diese Unzufriedenheit spürt.

Dann ermutige ich dich, dies zu tun.
Dein,unser, Leben ist zu schade und du zu wertvoll, als das es über Jahre in eingefahrenen Mustern verlaufen sollte. Und da gilt auch kein "aber"

In diesem Sinne. Ich wünsche euch morgen und übermorgen und überübermorgen inspirierende Gedanken dazu.

Ina

Dienstag, 3. Januar 2012

die Neuen sind da......

fast jeder hat sie.

Neue Vorsätze für das neue Jahr.
Da wo ich Sport mache wird mit dem ganz großen Ansturm gerechnet und viele die das ganze Jahr über fleißig waren sprechen von den Vorsatzsportlern oder Frischlingen. Heimlich wird geschaut wie lange sie wohl dabei bleiben werden.

Wir wissen es ja alle. Dabeibleiben ist die Kunst. Egal um welche Vorsätze es geht.
Dabeibleiben heißt auch nach einem Ausrutscher wieder aufstehen und weiter machen. Ist doch wurscht. Hauptsache man kommt immer wieder zurück zu dem was man für sein Leben als wichtig erachtet.

Wenn man bedenkt das man manche Verhaltensweisen schon über Jahre trainiert hat (jahrelanges vieles Kaffetrinken, jahrelang keinen Sport o.a.) dann sollten wir uns klar machen das es auch seine Zeit braucht um ein neues Verhalten aufzubauen und das alte zu "überschreiben"

Geduld, Geduld und Barmherzigkeit mit sich selbst ist das wichtigste.
Mir hilft es wenn ich mir  Erinnerungen schaffe um ein neues Verhalten einzuüben.

So habe ich in der Küche einen Zettel an der Wand auf dem steht woran ich jeden Tag denken möchte.







Am WE plane ich den Sport mit seinen Zeiten schon ein, damit ich nicht in die Versuchung komme es an den kommenden Tagen hinauszuschieben.

Beim schwimmen habe ich den Verein trotz des so eiskalten Wassers von 17° nicht gewechselt, weil ich dort eine nette Frau kennen gelernt habe, die mich motiviert.

Schaut doch mal welche Hilfsmittel euch unterstützen würden. Und dann fangt immer wieder an und wenn es jeden Tag sein muss.

Ich bin jetzt mit dem Wassertrinken schon seit meiner Reha dran.(die war im Mai:-) ) Ich habe dort gemerkt wie gut es mir tut jeden Tag über 2 Liter zu trinken. Aber das durchzuziehen ist nicht so einfach. Obwohl es nur Wasser ist was getrunken werden soll.

Aber ich bleibe dran, ich will es schaffen

Solange bis der Kopf und das Gefühl merken das es euch ernst ist.

Also Ihr Lieben, bleibt dran und seid geduldig mit euch. 

In diesem Sinne, einen schönen Abend euch-

Ina

 
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