Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Dienstag, 19. Mai 2015

genervt....



heute bin ich ein wenig genervt, da ich den ganzen Vormittag beim Einwohnermeldeamt gesessen habe um meine Identität verlängern zu lassen.

Aber gut, das gehört halt zum Leben dazu.

Wat gibbet sonst so?
Am Samstag war ich bei meinem für dieses Frühjahr letzten Frauenfrühstück, die nächsten kommen erst wieder im Herbst.

Selten habe ich eine Bloggerin dabei die nachher etwas über das Frühstück schreibt, deswegen muss ich die Gelegenheit nutzen und es überall erwähnen. Wer es also schon bei facebook gelesen hat, verzeihe mir bitte ....

http://ulrike.schomerus.me/

Sonst gibt es meistens nur unpersönliche Zeitungsartikel....

Für das kommende Jahr habe ich übrigens noch ein paar Termine frei, wer also Interesse hat kann mich gerne ansprechen.

Sonntag haben wir hier in Dortmund das Westparkfest bzw. den Trödelmarkt dort besucht. Allerdings hatte ich nicht wirklich Interesse etwas mitzunehmen.

Aber ich hatte mal wieder Lust einen Kuchen zu backen......





Tadaaa....tadaaa

Na und Montag hatte ich den ganzen Tag Bürotag und habe richtig etwas schaffen können, vor allem einige Entscheidungen treffen  und die Umsetzung gleich angehen können. Das war sehr befriedigend.

Heute habe ich noch einen Termin und irgendwie scheine ich auch sonst nicht mehr viel hin zu bekommen.

Das was ich beim Amt mitbekommen habe, hat mich doch sehr nachdenklich gemacht. Es waren sehr viele aus einem bestimmten europäischen Land  dort, die scheinbar wohl auch jeden Tag dort sind. Bei denen man weiß das ungute Dinge laufen, man aber nicht wirklich etwas dagegen machen kann. Wo man sieht das Politik im TV anders aussieht als im Alltag.
Wo viele versucht sind keinen Unterschied zwischen Flüchtlingen und Flüchtlingen zu machen und Wut entsteht.

Wo Missbrauch von Deutschland stattfindet, man aber genau weiß das dies nur passiert weil vorher auch schon Missbrauch stattgefunden hat.

Es ist eine Atmosphäre dort gewesen die die Gesellschaft auf engstem Raum widerspiegelt. Die Mitarbeiter stehen dem jeden Tag gegenüber und müssen sich mit Dingen auseinandersetzen die eigentlich so nicht laufen sollten.

Das alles schwirrt bei mir im Kopf und insofern darf es auch ruhig sein das nichts anderes mehr Platz hat dort....

Dennoch wünsche ich euch und mir noch einen schönen Tag und macht es euch fein.
Liebe Grüße
Ina







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