Da die Zeit ja nur recht kurz währt, habe ich mir heute schon ein wenig zu Pesto verarbeitet.
Da gibt es unterschiedliche Verfahren. Heute habe ich den Bärlauch gehackt und mit Olivenöl, Parmesan und Pinienkernen vermengt und in Schraubgläser portioniert.
Das hält ca. 8 Wochen. Danach kann es sein das der Parmesan ranzig schmeckt.
Zu den Mengenangaben kann ich euch nicht genaues sagen, weil ich es nach Gefühl gemacht habe. Aber man sagt das man die Hälfte des Bärlauchs an Pinienkernen und Parmesan nehmen sollte. Olivenöl dann so viel, bis eine schöne Konsistenz entsteht.
Die andere Methode mit der ich Bärlauch vorher schon einmal verarbeitet habe, ist, den Bärlauch wieder zu hacken, zu salzen und mit Olivenöl zu bedecken. Dann hält er bis zu einem Jahr. Er sollte aber immer mit Öl bedeckt sein.
Das Öl kann man dann, wenn man den Bärlauch weiter verarbeiten möchte, abschütten und zum braten oder marinieren nehmen. Den Bärlauch selber kann man dann noch mit Pinienkernen, Parmesan, saure Sahne oder Schmand weiter verarbeiten.
Ich püriere ihn übrigens zur Haltbarmachung nicht mit dem Zauberstab, weil er dann über die Zeit bitter werden könnte.
Manche frieren ihn auch ein, da gibt es unterschiedliche Erfahrungen was den Geschmack betrifft. Ich selber habe es noch nicht ausprobiert.
Demnächst werde ich euch mein momentanes Lieblingsrezept mit Bärlauch schreiben. Yummih, yummih......
Nun wünsche ich euch einen ganz schönen Wochenstart, machts euch lecker!
Liebe Grüße
Ina
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