Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Montag, 19. November 2012

Wo ein "Ja" ist, muss es auch ein "Nein" geben- Teil 1


Hallo ihr Lieben,
ich hoffe ihr hattet ein wunderschönes, entspanntes Wochenende und konntet heute gut in die neue Woche starten.

Bei uns war es ganz entspannt. Am Samstag habe ich den ganzen Tag Schreibkram erledigt und am Sonntag war ein so usseliges Wetter, das wir nach unserem Sonntagsbrunch einfach gefaulenzt haben, Zur Not hätte ich ja auch noch ein wenig Schreibkram machen können, aber ich konnte mich gerade noch beherrschen und habe mir diese entspannte Zeit gegönnt.

So ein Tag am Schreibtisch mag ich zwischendurch sehr. Ich ordne, sortiere, plane und schreibe gerne und freue mich wenn ich so viel Zeit am Stück dafür nutzen kann.
Allerdings darf ich dann auch nicht zwischendurch anfangen in irgendeiner Weise die Blogs anzuklicken. Denn dann kommt man ja vor lauter "Ahs" und "Ohs" nicht mehr zu dem Eigentlichen.

Aber ich wollte euch ja von meiner Entscheidung erzählen.

Vor ca. 10 Jahren habe ich mal konkret an meinem Traum gearbeitet. Mein Traum ist ein Cafe. Zu diesem Cafe gehört ein Kreativraum, ein kleines Lädchen und angrenzende Räume für Entspannungsübungen, psychologische Beratung, Massagen etc.

Einfach mit all den Dingen die der Seele gut tun.
Ich habe damals antesten wollen inwieweit es möglich für mich ist den Traum zu verwirklichen.
So habe ich  in dieser Zeit bei einen Gründungswettbewerb mitgemacht, einen  Buisinesplan geschrieben und genaue Kalkulationen angestellt.
In dieser Zeit habe ich Menschen kennen gelernt die sich genau dieses Projekt auch für sich vorstellen konnten. Wir hatten schon genaue Planungen und einen Gutshof im Blick, der bestens geeignet gewesen wäre. Aber letztendlich scheiterte es an der Stadt Dortmund, die diesen Gutshof doch nicht verkaufen wollte. Ein Glück kann ich im nachhinein sagen. Mit dieser Absage, ging auch die Beziehung zu den anderen Interessenten auseinander.

Für mich war aber schon zu diesem Zeitpunkt klar, das ich das Projekt nicht alleine stemmen möchte.
Da sich aber keiner fand, war für mich klar das ich es nicht weiter verfolgen werde.

In den nächsten Jahren entwickelte sich meine Selbständigkeit in der psycholog.Beratungsarbeit, in der ich auch sehr glücklich bin.
Ich habe sehr viele Interessen und kann mir viele Dinge für mein Leben vorstellen.
Was in diesen ganzen Jahrengewesen ist, sit mein Faible für Cafes. Ich liebe Cafes, richte sie in Gedanken immer ein und wenn ich in einem bin, dann ist eine große Sehnsucht in mir.

Mit diesem Gedanken verabschiede ich mich für heute, denn sonst habt ihr zu viel zu lesen und verliert vielleicht die Lust.

Aber ihr könnt ja vielleicht mal überlegen was bei euch Sehnsüchte auslöst. Habt ihr auch Träume die ihr gerne verwirklichen wolltet oder  auch verwirklicht habt?

Ich melde mich morgen wieder.
Liebe Grüße und einen schönen Abend noch.

Ina

1 Kommentar:

  1. Über 15 Jahre war es nur ein (kaum zu erreichender) Traum, jetzt darf ich ihn leben!!!
    Was für eine unendliche Gnade, was für ein riesiges Gottesgeschenk!!!
    Kaum zu beschreiben, dieses besondere Gefühl, wenn man Tag für Tag das leben darf,
    was lange Zeit nur in Sehnsüchten, Wünschen, Gedanken, Träumen, Visionen und im Herzen existierte!!!!
    Es ist also niemals zu spät!!! :-)
    Darum, haltet an euren Wünschen, Träumen und Visionen fest, denn machnmal werden sie beglückende Wirklichkeit!!!

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