Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Freitag, 16. November 2012

positives denken über alles?


Hallo ihr Lieben, so kurz vom WE möchte ich mich doch noch einmal melden. Diese Woche war sehr voll und ich war wenig zu Hause, so das solch nette Dinge wie das bloggen hinten über fielen.

Aber nun blicke ich auf ein freies WE und da freue ich mich drauf. Auch wenn alle Dinge die in dieser Woche anstanden nett waren und mir Freude gemacht haben (ich arbeite wirklich sehr gerne:-) ), merke ich am Ende der Woche wie die Luft raus ist.
Dazu habe ich mir noch eine Gürtelrose geholt, die mich  nicht wirklich entspannt.

Heute aber konnte ich schon zu Hause bleiben, ein paar Dinge am Schreibtisch erledigen und somit langsam in das WE hinübergleiten. So richtig gleite ich dann heute Nachmittag in der - na?...natürlich Mayerschen.
Was habe ich es gut.

Diese Woche war ja überhaupt der Knaller. Das superschöne, bunte Herbstwetter erwärmt doch einfach die Seele.
Überhaupt finde ich das es so einiges gibt worüber ich in dieser Woche dankbar sein kann.

1. das Wetter
2. die unglaublichen Herbstfarben
3. das neblige, mystische erwachen des Tages- einfach genial
4. das ich arbeiten darf und ich gut zu tun habe
5. das ich in meinemJob Menschen ermutigen und begleiten darf
6. das ich Hoffnung vermitteln kann, weil ich selber Hoffnung und Perspektive in meinem Leben habe
7. das ich in dieser Woche immer wieder körperliche Kraft hatte, da hatte ich ein wenig Furcht als sich die Gürtelrose zeigte
8. das ich es wirklich gemütlich hier zu Hause habe und es ein echtes Heim für mich ist
9. das ich mich selber so freuen konnte als ich zwei Menschen in meinem Umfeld  überraschen konnte
10.das ich mich an Kakis erfreuen kann, könnte ich mich im Moment reinsetzen- super lecker
11 das ich mit einer Freundin lecker frühstücken konnte
12.das ich z.Zt. wieder Massagen bekomme
13.das ich eine Entscheidung treffen konnte

Das sind so die spontanen Dinge die mir einfallen. Sicherlich gibt es noch viel mehr.

Wenn ich mir diese Dinge vor Augen halte erfüllt mich das mit Dankbarkeit. Das mache ich  nicht um des positiven Denkens willen.
Denn natürlich gibt es auch negative Aspekte im Alltag und Dinge die mir im Kopf rumschwirren.
Aber wenn ich dem nichts entgegesetze dann können diese recht groß werden und einen Platz in meinen Gedanken einnehmen, der ihnen auch nicht zusteht.
Deswegen mache ich mir die positiven Dinge bewusst.

Gleichzeitig überlege ich mir wann ich mir Gedanken um die negativen Aspekte machen möchte. Damit sie ihren Rahmen bekommen. Ich möchte sie nicht positiv überdenken, sondern ihnen die Aufmerksamkeit geben  die sie brauchen um bedacht zu werden, mich aber nicht in meinem ganzen Tag davon beeinflussen lassen.
Es kann sein das ich das alleine mache, mit meinem Mann überdenke, eine Freundin frage oder auch mal Hilfe von einem anderen Coach oder Berater in Anspruch nehme. Denn manchmal braucht es einen Blick von oben, den man alleine an manchen Stellen nicht so gut hinbekommt.

Mit diesen Gedanken möchte ich dich ermutigen dir die positiven Aspekte in deinem Leben, in dieser Woche und an diesem Tag bewusst zu machen und dir für die negativen Aspekte, die überdacht werden wollen einen Rahmen zu schaffen.

Und welche Entscheidung ich getroffen habe, erzähle ich euch die Tage- liebe Grüße und ein schönes hineingleiten ins WE wünsche ich auch euch

Ina








1 Kommentar:

  1. Liebe Ina ,
    schön hast du das , was dich zur Zeit bewegt zusammen gefasst .
    Ich wünsche dir nun ein entspanntes Wochenende ,
    mach es gut & hab es fein ,
    Christine

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