Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern

Donnerstag, 29. Mai 2014

offene Ateliers in Dortmund

ich wollte ja noch berichten was wir am Samstagabend gemacht haben, nachdem wir in der ZOOM world waren.

Am Wochenende waren hie rin Dortmund die Tage der offenen Ateliers. Das heißt das über 140 Ateliers in ganz Dortmund ihre Türen aufgemacht haben um ihre Kunst zugänglich zu machen.

Bei manchen waren das die privaten Wohnungen, bei manchen richtige Ateliers.
Ateliers wie man sie sich bei den typischen Künstlern vorstellt oder auch Ateliers in denen es total piccobello aussieht.

Den Unterschied fand ich total klasse zu erleben.

Mit manchen kam man gut ins Gespräch und mit manchen nicht so, weil sie eher zurückhaltend waren.

Wir haben uns hier auf unser und ein Nachbarviertel konzentriert und haben 5 Ateliers anschauen können. Um 22 Uhr haben die Ateliers geschlossen und am Sonntag hatten wir leder keine Zeit mehr um uns noch einmal auf den Weg zu machen.


 

 Zuerst waren wir bei Thomas Autering


 

Wir waren in einer sehr schönen Altbauwohnung. Er hat Graphitzeichnungen gemacht und das Bild was ihr hier seht hat eine ganze Wand eingenommen und sah echt klasse aus.



 Dann ging es in einen Hinterhof. Es war eine typische alte Werkstatt und so wie man sich das Leben eines Künstlers vorstellt.




 Gitarre, Kippen, lecker Weinchen.....


Mir haben diese Bilder an dem Abend am besten gefallen und die Größe war wirklich beeindruckend.


Weiter ging es in einen anderen Hinterhof zu zwei Frauen.


 


Auch ein wunderschönes Atelier, leider sagte mir die Kunst so gar nicht zu.


Im Nachbarviertel haben wir in einem Hinter- Hinter- Hinterhof auch ein verstecktes Atelier gefunden. Zwei ältere Frauen die sehr unterschiedliche Kunstformen hatten.



Interessant fand ich auch bei den Besuchen das ich selbst Stellen kennen gelernt habe, die ich vorher noch nie gesehen habe. Dabei gab es einige stilvolle Details von früher.

Wie z.B. dieser versteckte Garagenhof mit den alten Holzverschlägen.

Das fand ich total interessant.


Und um 22 Uhr waren die Türen denn zu und da wir uns vorher die Zeit zum essen gehen nicht nehmen wollten, haben wir es nun nur noch bis zum Dönermenschen geschafft.



Da dies aber die absolut beste Dönerbude bei uns im Viertel ist, war das einfach nur passend zu dem was wir gemacht haben.

Es war wirklich ein sehr schöner Abend. Mit den Rädern sind wir von Station zu Station gefahren, haben nette Leute und neue Ecken kennen gelernt und wieder einmal festegestellt das ich das Viertel hier echt liebe.

In diesem Sinne wünsche ich euch heute einen ganz schönen Feiertag.
Liebste GRüße
Ina

1 Kommentar:

  1. Liebe Ina, das ist aber schön, dass ich von dir höre/lese. Du bist mir nämlich irgendwie abhanden gekommen (wie auch andere verlinkte Blogs :( Keine Ahnung, was da mal los war). Nun kann ich dich neu verlinken, schön.

    Deinen Bericht habe ich interressiert gelesen. Toll, diese Ausstellung und alles, was da herum war. Gefällt mir sehr gut. Und klar, Döner ist doch feines - da ist alles dabei - vom Brot bis Gemüse :)).

    Der Stralsunder wird demnächst in den Shop wandern, ich geb' da noch ein Zeichen ;-).

    Sei sehr lieb gegrüßt von Gisa.

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